Trainingssturz von Abfahrer Sander: „Glück im Unglück“
Der deutsche Skirennfahrer Andreas Sander ist im ersten Training zur Weltcup-Abfahrt in Gröden heftig gestürzt. Bei dem Unfall im unteren Teil der Saslong-Piste kam der 34-Jährige am Dienstag aber verhältnismäßig glimpflich davon, wie er selbst berichtete. Er könne Entwarnung geben, sagte Sander in einer Mitteilung des Deutschen Skiverbandes. „Die Knie fühlen sich gut an. Nacken, Brustwirbelsäule und Gesäß, da habe ich mir sicher ein paar Prellungen geholt. Die sind natürlich schmerzhaft, gerade jetzt im Ziel spüre ich das. Aber so wie es jetzt gerade ausschaut, habe ich Glück im Unglück gehabt.“