Am 30. Mai werden Stolpersteine in Feuchtwangen verlegt
Ein Blick durch eine Öffnung im Dach dieses Modells lässt erkennen, wie der Innenraum der Synagoge in Feuchtwangen vor deren Zerstörung ausgesehen hat. Der heute an dieser Stelle stehende Nachfolgebau gehört zum Fränkischen Museum. Auf dem Platz davor werden am 30. Mai Stolpersteine verlegt, die an die Vorfahren von Zvi Lapian erinnern. Bis zu ihrer Vertreibung im Jahr 1938 haben sie im Synagogen-Gebäude gewohnt. (Foto: Peter Zumach)
Ein Blick durch eine Öffnung im Dach dieses Modells lässt erkennen, wie der Innenraum der Synagoge in Feuchtwangen vor deren Zerstörung ausgesehen hat. Der heute an dieser Stelle stehende Nachfolgebau gehört zum Fränkischen Museum. Auf dem Platz davor werden am 30. Mai Stolpersteine verlegt, die an die Vorfahren von Zvi Lapian erinnern. Bis zu ihrer Vertreibung im Jahr 1938 haben sie im Synagogen-Gebäude gewohnt. (Foto: Peter Zumach)
Ein klares Bekenntnis zur Erinnerungskultur für die in der Zeit der NS-Diktatur in Feuchtwangen verfolgten Juden: Der Stadtrat hat sich einmütig dafür ausgesprochen, dass auf öffentlichem Grund sogenannte Stolpersteine verlegt werden.