Die Straubing Tigers komplettieren das Playoff-Halbfinale der Deutschen Eishockey Liga und sind Gegner von den Eisbären Berlin. Im Entscheidungsspiel siegten die Tigers gegen die Schwenninger Wild Wings knapp mit 3:2 (2:0, 1:0, 0:2) und entschied die Viertelfinal-Serie mit 4:3.
Damit steht das Team von Trainer Tom Pokel erstmals seit 2012 wieder in der Runde der besten Vier. Dort gastiert Straubing am Montag (17.00 Uhr/MagentaSport) im ersten von sieben möglichen Partien bei den Eisbären Berlin. Im zweiten Semifinale empfangen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven zuvor (14.00 Uhr/MagentaSport) den EHC Red Bull München.
Wie in allen sechs Aufeinandertreffen zuvor ging ein Team mit 3:0 in Führung. Im siebten Match waren es die Straubing Tigers. Stephan Daschner (14. Minute), Cole Fonstad (18.) und JC Lipon (24.) waren für die Gastgeber erfolgreich.
Der Schlussspurt der Wild Wings im dritten Durchgang kam dagegen zu spät. Knapp sechs Minuten vor dem Ende verkürzte Schwenningen durch Thomas Larkin auf 1:3. Tyson Spink sorgte für den Anschlusstreffer (57.). Tigers-Torhüter Hunter Miska verhinderte am Ende den Ausgleich und rettete seiner Mannschaft den viel umjubelten Halbfinal-Einzug.
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