Edith Rabenstein (links) und Edeltraud Schmidt raten allen betroffenen Frauen, sich intensiv selbst mit der Erkrankung auseinanderzusetzen – zum Beispiel über ihre „Bibel“, wie sie sie nennen: das „Überlebensbuch Brustkrebs“ und die Broschüre „Brustkrebs verstehen“, die ihr eigener Verein herausgebracht hat. (Foto: Ulli Ganter)
Edith Rabenstein (links) und Edeltraud Schmidt raten allen betroffenen Frauen, sich intensiv selbst mit der Erkrankung auseinanderzusetzen – zum Beispiel über ihre „Bibel“, wie sie sie nennen: das „Überlebensbuch Brustkrebs“ und die Broschüre „Brustkrebs verstehen“, die ihr eigener Verein herausgebracht hat. (Foto: Ulli Ganter)
Wenn sie bei Kongressen dabei sind, auf denen es um neue Erkenntnisse über ihre Erkrankung geht, dann wird ihr Namensschild manchmal erstaunt gemustert. „Allianz gegen Brustkrebs, Weigenheim“ steht dort. „Warum Weigenheim?“, lautet dann die Frage.