In Sauerbach, einem 5-Häuser-Dorf nahe Herrieden, glänzen Straßen und Felder regenschwer. Blickt man nach Norden, sieht man unter dem Novembergrau die Kirchturmspitze von St. Martin hervorblitzen. Im Süden beginnt der Wald. Dort irgendwo endete nach 27 Jahren im Dezember 1931 das Leben von Karl Bruno Kreuzer.