Hinhalterei, falsche Auskünfte oder untergeschobene Verträge: Fast jeder kann eine Geschichte erzählen, wenn es um das Thema Kundenservice geht. Dabei sollte es aber nicht bleiben.
Verbraucherinnen und Verbraucher, deren Rechte verletzt worden sind, sollten dran bleiben. Insbesondere dann, wenn vertragliche Probleme ungelöst bleiben, Gewährleistungsrechte missachtet werden oder wichtige Fristen zu verstreichen drohen.
Und das funktioniert am besten über eine offizielle Beschwerde beim jeweiligen Unternehmen - nicht telefonisch, nicht per E-Mail oder Messenger, sondern klassisch per Brief.
Wer nicht so genau weiß, wie so etwas ausschauen könnte und was genau drinstehen sollte, kann einfach den Musterbriefgenerator für Beschwerden nutzen, den die Verbraucherzentralen auf ihren Webseiten anbieten.
Ist der Brief erstellt, sollten Sie laut den Verbraucherschützern Folgendes tun:
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