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Zu dem opulenten Tafelaufsatz gehören Gefäße für Zucker, Gewürze und Senf sowie oben ein Fruchtkorb. Dass alle Elemente vollständig erhalten sind, macht das Kunstwerk weltweit einzigartig. (Foto: Lara Hausleitner)

Kostbares Porzellan: Ein Schatz fürs Ansbacher Schloss kehrt zurück

Ein weltweit einzigartiger Tafelaufsatz krönte einst den Esstisch von Markgraf Alexander. Er stammt aus der Blütezeit der Porzellanmanufaktur Ansbach-Bruckberg.

Die barocke Haarpracht der Markgräfin in Händen: Vorsitzender Martin Etschel im wohl gehüteten Perücken-Fundus des Heimatvereins. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Ansbacher Heimatverein kämpft um seine Zukunft

Wie wird im kommenden Jahr der 75. Geburtstag der Rokoko-Festspiele gefeiert? Das Verhältnis zu Stadt und Schlösserverwaltung gilt als belastet.

Lautstarke Begrüßung durch die markgräfliche Infanterie. (Foto: Florian Pöhlmann)

Böller, Perücken und pompöse Hüte: Bilder zum Hofgarten-Fest in Ansbach

300 Jahre Hofgarten feierte die Schlösserverwaltung am Sonntag mit einem bunten Programm. Die gebotenen Eindrücke: laut, schick und verspielt.

Ein sehenswertes Ensemble: die Burganlage in Lichtenau und die Dreieinigkeitskirche mit der schwarzen Turm-Haube. (Foto: Lara Hausleitner)

300 Jahre Dreieinigkeitskirche in Lichtenau

Hinter den dunklen Sandsteinmauern des Gotteshauses verbergen sich barocke Schmuckstücke. Es gibt viel zu entdecken. Und der Geburtstag wird groß gefeiert.

Inszeniert Marivauxs „Spiel von Liebe und Zufall“: Leni Brem-Keil. (Foto: Thomas Wirth)

Kurz vor der Premiere: eine Liebeskomödie am Theater Ansbach

Es geht um starke Gefühle – und es wird lustig: Was die Regisseurin Leni Brem-Keil mit Marivauxs „Spiel von Liebe und Zufall“ als Freilichtstück vor hat.

Grüne Lunge im Herzen der Stadt: Die 550 Meter lange Lindenallee ist nur einer der vielen Hingucker im Hofgarten. (Foto: Florian Pöhlmann)

Wie die Kavalierstour des Markgrafen Ansbach den Hofgarten bescherte

Die Festivitäten zu „300 Jahre Hofgarten“ starteten am Wochenende und dauern bis zum 7. Juli. Die Geschichte des grünen Juwels ist reich an Überraschungen.

Ansbach Dombühl

Der Kunsthistoriker Christian Eichinger mit den zu einem Album zusammengebundenen Skizzen, die auf außergewöhnlichem Weg zu ihm gekommen sind. (Foto: Jim Albright)

Skizzen aus der Barockzeit gelangen auf Umwegen nach Ansbach

Pfarrerskinder fanden die Zeichnungen 1945 im Altpapier auf einem Lkw. Nun wurden sie dem Ansbacher Kunsthistoriker Christian Eichinger übergeben.

Gestalteten den Eröffnungsabend der Reihe concert.O!: Die Sopranistin Jaia Niborski und der Lautenist Silas Bischoff. Sie interpretierten Lamentationen des italienischen Frühbarock. (Foto: Thomas Wirth)

Auftakt bei concert.O! in Ansbach: Schöner klagen mit Musik

Die neue Konzertreihe in der Ansbacher Orangerie hat begonnen. Die Sopranistin Jaia Niborski und der Lautenist Silas Bischoff blätterten im Buch der Klagegesänge.

Mit aufwendig verzierten Kleidern präsentieren sich die Frauen im Hofgarten während der dreitätigen Festspiele. (Foto: Florian Pöhlmann)

Bilder: Markgrafen-Flair bei den Rokoko-Festspielen in Ansbach

Tanz, Akrobatik, markgräflicher Flair und ganz viel Historie: Die Rokoko-Festspiele versetzen Ansbach Jahr für Jahr in die Vergangenheit.

Karla Schröter und Willi Kronenberg, Mitglieder des Ensembles Concert Royal Köln, bestachen in der katholischen Pfarrkirche von Neustadt an der Aisch. (Foto: Heike Auer)

Barock-Konzert in Neustadt: Ein Duo und sein königliches Spiel

Karla Schröter (Barockoboe) und Willi Kronenberg (Orgel) präsentierten in Neustadt „Musik aus sächsischen Schlosskirchen“ – und begeisterten.

Die Darstellung des Frühlings im Schlafzimmer der Markgräfin: Derzeit wird der Blick der Besucher auf den Stuck gelenkt. (Foto: Sarina Schwinn)

Renovierung im Schloss Ansbach: Das Geheimnis des Stucks

Arbeiten an der Schlossfassade machen vor den Fenstern einen Staubschutz notwendig. Das Kunstlicht lässt den goldenen Stuck besonders prächtig wirken.

Die reich dekorierte Fassade im Stil des Rokoko ist für die Stadt Bad Windsheim und darüber hinaus einmalig. (Foto: Franziska Back)

Historisches Gebäude verfällt zunehmend

Weißer Stuck auf zartem Blau: Das Gebäude mit der Hausnummer zwei am Bad Windsheimer Weinmarkt ist ein echter Hingucker. Doch am Fuße des schmalen Traufenhauses bröckelt die opulente Rokoko-Fassade. Die Zukunft des denkmalgeschützten Baus ist ungewiss.

Die Sonderausstellung „Was heißt hier Barock? Fürst*in, Garten Hofkultur“ im Museum Schloss Herrenhausen demonstriert die Entstehung und Gestaltung des Großen Gartens. (Foto: Ole Spata/dpa)

Barock-Ausstellung in Schloss Herrenhausen zu sehen

Die Herrenhäuser Gärten laden mit einer neuen Ausstellung nach Hannover ein. Gerichtet an ein internationales Publikum, wurde die Schau in mehreren Sprachen konzipiert und dauert bis Januar 2023.

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