Die Flügel des Weißkopf-Fliegers Nr. 21 tragen
„Die Nr. 21 war strukturmechanisch in der Lage, abzuheben, zu steigen, geradeaus zu fliegen, in die Kurve zu fliegen, zu sinken und zu landen.“ So lautet das Fazit einer neuen Masterarbeit an der Hochschule München. Bachelor Quirin Hoesch erbrachte mit aufwändigen Computer-Simulationen den Beweis, dass Gustav Weißkopfs Modell 21 flugtauglich war.