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Patrick Hartl aus Adelhofen (Gemeinde Simmershofen), der selbst bei der Feuerwehr ist, brutzelte für die Rettungskräfte (wie hier in seinem Lokal in Creglingen) zur Stärkung Currywurst mit Pommes. (Foto: Ute Niephaus)

Der Currywurst-Fluthelfer aus Adelhofen

Patrick Hartl versorgte Rettungskräfte im überfluteten Günzburg mit Speisen aus seinem Foodtruck. Rund 700 Portionen waren schnell weg.

Alle packen mit an: Das Festzelt konnte wegen des vielen Regens am Wochenende erst am Montag aufgebaut werden. Der zeitliche Verzug beim Aufbau war schnell wieder eingeholt. (Foto: Katrin Merklein)

Aufbau zum Edzerdla läuft: Hier zieht Burgbernheim an einem Strang

Das Mundart-Fest auf dem Kapellenberg geht in die dritte Runde: 150 Ehrenamtliche legen sich ins Zeug - auch wenn ein Künstler einen Spezialwunsch hat.

Bayern Baden-Württemberg

Teile der Altstadt von Passau sind vom Hochwasser der Donau überflutet. (Foto: Armin Weigel/dpa)

Hochwasser in Süddeutschland bleibt kritisch

Der Regen hat nachgelassen. Doch noch gibt es keine Entwarnung bei den verheerenden Überschwemmungen in Süddeutschland. Besonders an der Donau steht das Wasser hoch.

Sachsen-Anhalt Deutschland

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Zehntausenden Helferinnen und Helfern in den Hochwassergebieten gedankt und seine Hochachtung ausgesprochen (Archivbild). (Foto: Annette Riedl/dpa)

Steinmeier: Hochwasser-Helfer verdienen Dank der Nation

Das Hochwasser macht den Menschen schwer zu schaffen. Doch zahlreiche Helferinnen und Helfer konnten vielerorts Katastrophen verhindern. Das verdient Dank, findet der Bundespräsident.

Gudrun Ruttmann-Völlinger (63). (Foto: Hermann Ruttmann)

Dietersheimer Initiative: „Containerdorf führt zur Gettobildung“

Die Gruppe will die dezentrale Unterbringung von Geflüchteten voranbringen: Im Interview äußern sich drei Vertreter - und kritisieren Landrat Weiß scharf.

Der deutsche Rettungshundeführer Uwe Elze mit seiner Hündin Pia am Rande eines Trümmerfeldes in Kahramanmaras. (Foto: Boris Roessler/dpa)

Hoffnung und Trauer: Erschöpfte Helfende in der Türkei

Helfer und Helferinnen in der Erdbebenregion geben alles im Kampf gegen die Katastrophe. Sie klammern sich noch nach sieben Tagen an die Hoffnung, Menschen lebend zu retten.

Menschen stehen im türkischen Kahramanmaras auf den Trümmern eines eingestürzten Gebäudes. (Foto: Emrah Gurel/AP/dpa)

Eine Woche nach Beben: Auch Deutsche unter Vermissten

Experten befürchten es könnten mehr als 70.000 Tote werden. Der Botschafter dankt den in Deutschland lebenden Türken für ihre Hilfsbereitschaft, erste Helfer kehren aus der Türkei zurück.

Marym Shahi (links) und Claudia Hinderer engagieren sich im ehrenamtlichen Team des Umsonstladens in Dinkelsbühl. (Foto: Sophia Kern)

Umsonstladen in Dinkelsbühl: Sie sind „Anlaufstelle für jeden”

Das Konzept des besonderen Geschäfts setzt auf Nachhaltigkeit. Es gibt nicht nur Möbel und Kleidung, sondern auch Lebensmittel.

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