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Wie hier in der Heugasse stehen in der Altstadt vielerorts Läden leer. Diese Situation soll mit dem neuen Programm verbessert werden. (Foto: Simone Hedler)

Läden in der Rothenburger Altstadt sollen aufleben statt leerstehen

Der Stadtmarketingverein will in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung und dem Campus Fördermittel für entsprechende Maßnahmen einwerben.

An dem Gebäude am Martin-Luther-Platz in Ansbach deutet nichts mehr auf das Kreditinstitut hin, das dort bisher angesiedelt war. (Foto: Thomas Schaller)

Filiale der PSD-Bank in Ansbach geschlossen: Wo können Kunden noch abheben?

Der Standort im Raum Ansbach ist Geschichte. Das Geldhaus aus Nürnberg erklärt den Rückzug - und was das für die Einleger bedeutet.

Ihre Bettfedernreinigungsmaschine – eine Wallmeyer mit Baujahr 1952 und einem stolzen Gewicht von 750 Kilogramm – hat Anna Schnapp nie im Stich gelassen. (Foto: Andrea Walke)

Betten Porzner in Ansbach macht zu - „Die Leute sagen immer: Bleiben Sie da!“

Nach über 130 Jahren schließt das Traditionsgeschäft. Vor allem zur Bettfedernreinigung hinterlässt es eine Lücke. Doch was ist der Grund für das Aus?

Das neue Granitpflaster hat den Flickenteppich von zugeteerten Baugruben schon seit Monaten ersetzt, doch immer noch stehen einige Läden in der Neustadt leer. (Foto: Anna Beigel)

Kampf gegen die Leerstände in der Ansbacher City

Ein Manager soll die Eigentümer in der Innenstadt gezielt beraten. Im Haushalt sind dafür 50.000 Euro eingestellt.

Walburga Schuster hat in der Oberhäuserstraße 39 Jahre lang eine Heißmangel betrieben. Jetzt ist sie offiziell im Ruhestand. (Foto: Jim Albright)

Letzter seiner Art in Ansbach: Heißmangel-Betrieb schließt

Nach fast vier Jahrzehnten sperrt Walburga Schuster ihren Betrieb in der Oberhäuserstraße für immer zu. Bei den Kunden herrscht große Wehmut.

In leeren Supermarkt in Bruckberg soll Tante Enso einziehen

Ein Nahversorgungs-Konzept aus Bremen könnte den Dorfladen zurückbringen. Bis 14. Juli werden unter den Einheimischen Teilhaber gesucht.

Gemeinsam mit Alexander Nonn, dem zuständigen Bezirksleiter von Tegut (Zweiter von links), besichtigte eine Delegation aus Bürgermeisterin Ursula Weiß (rechts), Kämmerer Heinz Dürr (links), einigen Gemeinderäten sowie Vertretern von Diakoneo (nicht im Bild) den Einkaufsmarkt. (Foto: Andrea Walke)

Es gibt Hoffnung für den Dorfladen in Bruckberg

Tegut käme als Lieferant in Frage, aber nicht als Betreiber – Bezirksleiter Alexander Nonn besichtigte Gegebenheiten vor Ort.

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