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Lipprichhausen (Hemmersheim)

Auf dem Foto zu sehen ist ein Rotmilan. Im Mai wurde ein toter Vogel dieser Art bei Lipprichhausen aufgefunden. (Foto: Gunther Zieger)

Rotmilan vergiftet: Der Landkreis Neustadt als Brennpunkt

Der Landesbund für Vogelschutz sieht besonders viele Straftaten im Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Ein Storch starb außerdem an Ibuprofen von der Mülldeponie.

Morgennebel liegt kurz nach Sonnenaufgang über einer Wiese, auf der sich einige Störche versammelt haben: Bringen zu viele der Vögel wirklich das Ökosystem durcheinander? (Foto: Thomas Warnack/dpa)

Störche abschießen: Landwirt fordert im Landkreis Ansbach eine „Dezimierung”

Durch das zahlreiche Auftreten der Vögel sieht ein Sommersdorfer das Ökosystem in Gefahr. Naturschützer und Politiker widersprechen energisch.

Das Nest auf der Siechkappelle an der Altmühl. Hier hat sich bereits jede Menge Nistmaterial vom Horst gelöst und ist bis hinunter in die Dachrinne gerutscht. (Foto: Peter Zumach)

„Störche machen viel Dreck”: Ärger in Herrieden um verschmutzte Dächer

Die katholische Pfarrgemeinde bittet um Unterstützung bei der Reinigung - doch das ist kaum möglich. Hilft ein etwas kurioser Vorschlag?

Herrieden Rauenzell (Herrieden)

Bei einem Unfall ist in der Nähe von Herrieden ein Storch verletzt worden. (Symbolbild: Jim Albright)

Tierischer Unfall bei Herrieden: Auto prallt gegen fliegenden Storch

Eine Autofahrerin konnte den Zusammenstoß nicht vermeiden, als das Tier über die Straße flog. Der Storch wurde verletzt - erhielt aber schnell Hilfe.

Balanceakt auf einem Bein: Einer der drei Jungstörche im Nest in der Leutershäuser Altstadt wurde mit einem Bruch oberhalb des Fußes geborgen. (Foto: Webcam des Heimatvereins)

Storchendrama in Leutershausen nimmt ein glückliches Ende

Eines der Jungtiere im Nest am Ochsenhof hat sich ein Bein gebrochen. In der Diebacher Greifvogelstation wird der Vogel nun aufgepäppelt.

Die Jungstörche im Horst auf der Media-Markt-Reklame verbringen noch den größten Teil des Tages im Nest. Zwischendrin trainieren sie aber ihre Flügelmuskulatur. (Foto: Winfried Vennemann)

Ansbach: Bruterfolg der Störche kann sich trotz Wetter sehen lassen

Drei Brutpaare haben heuer sieben Jungtiere großgezogen, die in diesen Tagen das Nest verlassen. Oft trügt der Schein, wenn Menschen angeblich hilflose Tiere melden.

Arbeitsteilung: Während einer der auf dem Markusturm eingebuchten Störche gerade zur Nahrungssuche abfliegt, hütet der andere das Nest. (F.: J. Binder)

Blickfang auf dem Markusturm: So geht es Rothenburgs Störchen

Die beiden Storchennester der Altstadt sind auch in dieser Saison wieder besetzt. Beim Nachwuchs gibt es aber an einem Standort Probleme.

Ein Bild aus besseren Tagen: In diesem Horst auf dem Dach des Alten Rathauses in Dinkelsbühl hat nur ein Küken überlebt. (Foto: Storchenkamera)

Dinkelsbühl: Die Störche stecken im Überlebenskampf

Das nasskalte Wetter setzt den Vögeln zu. Viele junge Tiere sind in den vergangenen Tagen in den Nestern gestorben.

Die Storchenfamilie auf dem Dach des Alten Rathauses in Dinkelsbühl hat Fans aus der ganzen Welt. Die Entwicklung der Küken wird mit einer Web-Cam ins Internet übertragen. (Foto: BN-Storchenkamera)

Dinkelsbühler Störche erhalten Fanpost aus der Antarktis

Ein Gruß aus einer Polarforschungsstation erreichte den Bund Naturschutz. Er kam von einem Überwinterungs-Team. Es beobachtet die Tiere per Web-Cam.

Dinkelsbühl Neustadt/Aisch

Störche auf dem Dach des Kulturzentrums am Ochsenhof in Leutershausen. (Screenshot: Wolfgang Grebenhof)

Meister Adebar privat: Alle Storchen-Cams in Mittelfranken im Überblick

Vor allem im Aischgrund und entlang der Altmühl können Internetnutzer den Tieren zusehen. Alle aktiven Webcams und Livestreams finden Sie hier.

Dieses Storchenpaar brütet in Oberndorf in einem Baumnest. (Foto: Erwin Taube)

Störche im Neustädter Landkreis: Erste Rückkehrer, erste Todesfälle

Storchenexperte Erwin Taube erklärt, dass viele Brutpaare immer wieder kommen. Jedoch gibt es für die Tiere hierzulande einige Probleme.

Innerhalb kurzer Zeit richteten sich die Störche auf dem Dach der früheren Eisdiele in der Unteren Torstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Alten Rathaus, ein. (Foto: Sabine Edelberg)

Eisdiele statt Schranne: Eigensinnige Störche in Feuchtwangen

Wegen Bauarbeiten am Alten Rathaus mussten die Tiere ihr Nest verlassen. Das vorbereitete Ausweichquartier sagte ihnen aber nicht wirklich zu.

Bei den Weißstörchen, bei denen vielerorts die Rückkehr aus den Winterquartieren gemeldet wird, seien keine Anomalien bekannt, sagt Nabu-Experte Heiermann. (Foto: Pia Bayer/dpa)

Zugvögel laut Experten nicht zu früh dran

Mancherorts erwacht bereits die Natur. Zum Teil blühen Pflanzen, Zugvögel lassen sich blicken. Eine Folge des milden Februars?

Noch ist das Storchennest auf Feuchtwangens Altem Rathaus da. Bis spätestens Ende Februar soll es abgebaut werden. (Foto: Jasmin Kiendl)

Storchennest auf Feuchtwangens Altem Rathaus muss weichen

Der Horst am Marktplatz wird im Zuge der Sanierung zum Schutz der Tiere abgebaut. Doch im nächsten Jahr sollen die Tiere wieder einen Platz auf dem Dach finden.

Sieht das nicht aus wie im Märchenwald? Ein Schwarzstorch mit Brut. Das Elterntier wirkt verantwortungsvoll, der Nachwuchs ist schon unternehmungslustig. (Foto: LBV-Bildarchiv/Hans Schoenecker)

Seltene Art: Ein Schwarzstorch landet in Ipsheim

Der scheue Vogel wurde gesichtet und fotografiert. Derzeit gibt es nur eine nachgewiesene Brut im gesamten Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim.

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