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Farag Khodary (links) und Holger Hutmann im Süden des neuen Baugebiets: Vor dem Campus Feuchtwangen deuten die Einfassungen der Straßen und Gehwege bereits an, wie es später aussehen wird. (Foto: Antonia Müller)

Baugebiet Hochschule im Zeitplan: Hier gibt es in Feuchtwangen Bauplätze

Die Erschließung der künftigen Wohnsiedlung geht voran. Ende Juli könnten theoretisch die ersten Häuser entstehen. Das Interesse schwindet allerdings.

Neue Heimat in der Altstadt – zumindest vorübergehend: In dem Gebäude links im Bild sollen bis zu 20 Flüchtlinge eine Bleibe finden. Die Stadt Leutershausen hat das Haus Am Markt 9 gekauft. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Eine Bleibe für Geflüchtete im Herzen von Leutershausen

Die Kommune hat ein Gebäude direkt gegenüber vom Rathaus gekauft und will dort bis zu 20 Menschen einquartieren. Doch erst muss investiert werden.

In der Jüdtstraße 5 wurde aus dem angestaubten Altenheim ein modernes Mehrparteienhaus. (Foto: Jim Albright)

Modernes Wohnen in ehemaligem Ansbacher Altenheim

Das Unternehmen von Klaus Kehrberger wandelte die frühere Senioreneinrichtung in der Jüdtstraße um. Kommunarden sprangen ab und Nonnen zogen ein.

Frisch gestrichen und bald bereit für Feriengäste: das kleine Häuschen im Taubertalweg in der Nähe des Wildbads. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Rothenburg bekommt zwei neue Ferienhäuser

Der Bauausschuss war sich einig, auch weil in den Gebäuden teilweise ein dauerhaftes Wohnen eher schwierig werden könnte.

Pro Kopf hat jeder Mensch in Deutschland mehr Wohnfläche zur Verfügung als noch vor zehn Jahren - zumindest theoretisch. (Foto: Christophe Gateau/dpa)

Deutsche leben statistisch auf mehr Fläche

Die Gesamtwohnfläche in Deutschland geteilt durch die Anzahl der Menschen - das ist die Rechnung. Doch sie blendet wichtige Faktoren aus.

Das Altstadtfest hat gezeigt, welches Potenzial im Grundstück in der Schaitbergerstraße als Veranstaltungsfläche steckt. (Foto: Zeynel Dönmez)

Ansbach: Jugendherberge in der Schaitbergerstraße?

Nach dem Erfolg des Kulturgärtlas am neuen Standort: Die Grünen stellen eine weitere Nutzungsmöglichkeit zur Diskussion.

Das Haus ist mittlerweile so gut wie fertig. Eigentümer Alexander Heß bereut die Entscheidung keine Sekunde, das Gebäude mit Hanfkalk gebaut zu haben. (Foto: Florian Schwab)

Heilsbronner baut Häuser aus Hanf: Schräg oder genial?

Die Hess Stuck GmbH errichtet aus Pflanzenteilen Gebäude - und ist damit Vorreiter in Deutschland. Firmenchef Alexander Heß sieht große Vorteile.

Die in der früheren Dombühler Bahnhofsgaststätte geschaffenen Wohnungen sind inzwischen fast bezugsfertig. Die Gemeinderäte verschafften sich bei einem Rundgang mit Planer und Investor Christian Stein (links) einen Eindruck von den Räumen. (Foto: Jürgen Binder)

Neue Wohnungen in der alten Bahnhofsgaststätte von Dombühl

In dem Gebäude wurden sechs Wohnungen für Familien mit geringem Einkommen geschaffen. Die Räume sind in etwa einem Monat bezugsfertig.

Das Sofa Andes von Designer Luca Nichetto für Wittmann wurde bewusst so gestaltet, dass es in großen Räumen wirkt - aber einzelne Module lassen sich auch in ein kleines Apartment integrieren. (Foto: Max Rommel/Wittmann/dpa-tmn)

Designer-Sofas im kleinen Wohnraum

Nachhaltigkeit bedeutet Ressourcen zu schonen. Es gibt viele Wege, das zu erreichen. Einer ist, Produkte zu kaufen, von denen man lange etwas hat. Ein gutes Beispiel dafür: modulare Designer-Sofas.

Mehr als zehn Prozent der deutschen Bevölkerung lebt in einer Wohnung, die als überbelegt gilt. Besonders betroffen sind Alleinerziehende und Menschen in Großstädten. (Foto: Monika Skolimowska/dpa)

Jeder Zehnte lebt in einer überbelegten Wohnung

Auch wenn es in anderen EU-Ländern schlimmer ist: Viele Menschen in Deutschland haben zuhause zu wenig Platz. Eine Statistik zeigt klar, für wen es besonders schwer ist, ausreichenden Wohnraum zu finden.

Ein Tiny House der Firma Tiny House Manufaktur aus Köln steht in einem Wald. Das Interesse an Häusern mit besonders geringer Gesamtfläche nimmt nach Einschätzung von Experten zu. (Foto: Federico Gambarini/dpa)

Minihäuser sind noch ein Nischenphänomen

Die Preise für Grundstücke und Neubauten steigen, die Energiekosten auch. Mit einem „Tiny House“ ließe sich da viel sparen. Zieht die Nachfrage nach Minihäusern jetzt deutlich an?

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