Warnung vor Lebensgefahr: Eisflächen keinesfalls betreten | FLZ.de

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Veröffentlicht am 09.01.2024 11:17

Warnung vor Lebensgefahr: Eisflächen keinesfalls betreten

Ein Schwan steht auf einer dünnen Eisdecke eines teilweise zugefrorenen Sees. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild)
Ein Schwan steht auf einer dünnen Eisdecke eines teilweise zugefrorenen Sees. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild)
Ein Schwan steht auf einer dünnen Eisdecke eines teilweise zugefrorenen Sees. (Foto: Sven Hoppe/dpa/Symbolbild)

Die Wasserwacht in Bayern hat eindringlich davor gewarnt, Eisflächen auf Seen zu betreten. Es sei nur schwer zu erkennen, wann das Eis dick genug und tragfähig sei. Strömungen, Wasserpflanzen und andere Faktoren trügen dazu bei, dass Seen ungleichmäßig dick zufrieren. „Bricht man ein, so erleidet man innerhalb weniger Minuten einen Kälteschock, der zum Ertrinken führen kann“, warnte Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht Bayern. Ist eine Person eingebrochen, sollte unverzüglich der Notruf 112 gewählt werden.

© dpa-infocom, dpa:240109-99-540560/2


Von dpa
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