Frühlingsboten können zu einer echten Qual werden. Nämlich dann, wenn man allergisch auf sie ist. Doch verzichten müssen Allergiker auf Blumensträuße unter Umständen zumindest nicht ganz. Denn einige Schnittblumen sind besser verträglich als andere. Das Blumenbüro Holland empfiehlt diese fünf Vertreterinnen:
Die Rose trägt wenig Pollen in sich und ist deshalb eine gute Wahl für alle, die an Heuschnupfen leiden. Traditionell eignen sie sich hervorragend als Geschenk. Rote Rosen stehen dabei für Liebe, in Gelb symbolisieren sie Freundschaft und Verbundenheit und in Rosa Dankbarkeit und Glück.
Trotz der vielen auffälligen Blüten ist auch die Pollendosis des Löwenmäulchens überschaubar. Besonders asymmetrisch arrangiert machen sie sich in der Art eines Feldblumen-Straußes gut in einer Vase.
Die hellviolette, allergenarme Clematis besticht durch filigrane, sternförmige Blüten. Im Strauß versprühen sie romantisches Flair. Tipp: Die Clematis lässt sich auch hervorragend in Kränze einbinden.
Die Sterndolde überzeugt durch zierliche Blüten und tief eingeschnittene Blätter. Das Farbspektrum reicht dabei von Weiß über zarte Rosatöne bis hin zu tiefem Rot. Bemerkenswert ist außerdem ihre lange Haltbarkeit.
Das Schleierkraut ist das beste allergenarme Füllmittel. Das edle Kraut ist unter anderem als Element in Brautsträußen beliebt. Da es schlicht weiß ist, passt es zu allem.
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