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Thomas Wirth

Redakteur im Ressort „Kultur“
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Verfasste Artikel

Bis zum 17. September auf dem Ansbacher Bahnhof unterwegs: Pinguine vom Gostner Hoftheater. Sie gehören zur Performance „Station to Station“. (Foto: Thomas Wirth)

Pinguine spazieren über den Bahnhof Ansbach: Was ist hier denn los?

Damit rechnet nun keiner: mit einer Theaterperformance im Bahnhof. Was bis zum 17. September dort täglich zweimal zu sehen ist. Und wer dahinter steckt.

Poetische Parabel über gute Nachbarschaft: Claudia Kucharski und Wiesław Dawidczyk in „Nachbarn/Sąsiedzi“. Die polnisch-deutsche Koproduktion hatte 2019 im Theater Kopfüber Premiere. (Archivfoto: Jim Albright)

Ehrung der Bayern-SPD: Brückenbauer-Preis für Ansbachs Theater Kopfüber

Die SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag ehrt Claudia Kucharski für ihre künstlerische Arbeit und ihren Beitrag zur Verständigung über Grenzen hinweg.

Beim Info-Abend für die Ansbacher Stadtratsfraktionen warb Claudia Kucharski für das Theater Kopfüber. (Foto: Thomas Wirth)

Befürchtungen in Ansbach: Ist das Theater Kopfüber in Gefahr?

Die Leiterin bittet die Stadt, trotz Kostendruck die Spielstätte in ihrer Eigenständigkeit nicht aufzugeben. Von der Verwaltung kommen Klarstellungen.

Singt Domenico Scarlattis „Stabat mater“: das Vocalensemble Rastatt unter Holger Speck. (Foto: Thomas Wirth)

Fabelhaftes Vocalensemble Rastatt und feine Orgel in Markt Nordheim

Die Musiker interpretierten geistliche Musik von Heinrich Schütz und Domenico Scarlatti - ein packender Auftritt.

Dirigierte den Universitätschor Dresden zum letzten Mal im Konzert: Christiane Büttig. (Foto: Thomas Wirth)

Berührend: Der Universitätschor Dresden gab Konzert in Herrieden

Mit dem Bus gehen viele auf Konzerttour. Der Chor aus Sachsen nahm das Fahrrad. Eine Woche fuhr er durchs Altmühltal. Am Ende kam er in Herrieden an. Wie das Konzert war.

Derzeit Baustelle, demnächst für einen Tag ein Konzertort: der Bahnhof Ansbach. (Foto: Thomas Wirth)

Einmalige Aktion: Deutsche Bahn macht den Bahnhof Ansbach zum Konzerthaus

Der Ort ist unkonventionell. Das Projekt auch. Die DB schickt eine Jazzformation und zwei Rapper auf Tour. Am 18. September sind sie in Ansbach.

Claudia Kucharski, die Leiterin des Theaters Kopfüber, führt Mitgliedern Ansbacher Stadtratsfraktionen vor, wie viele Menschen nötig sind, um ein kleines Märchenstück auf die Bühne zu bringen. (Foto: Thomas Wirth)

Das Theater Kopfüber klärt in Ansbach Stadträte auf

Claudia Kucharski erläuterte Vertretern der Fraktionen, wie eine selbständige Bühne arbeitet und wo es Probleme für das Kinder- und Jugendtheater gibt.

In den Kaspar-Hauser-Räumen am Montgelasplatz: Eckart Böhmer, Intendant der Kaspar-Hauser-Festspiele. Das Haus, in dem Kaspar Hauser von 1831 bis 1833 lebte, wird aufwendig umgebaut und vereint künftig Hotel, Gastronomie, Veranstaltungs- und Seminarräume und drei Zimmer zur Kaspar-Hauser-Forschung. (Foto: Thomas Wirth)

Kaspar-Hauser-Festspiele 2024 starten: Intendant zeigt Wehmut

Am Sonntag beginnen die Aufführungen in Ansbach. Eckart Böhmer stellt die „Menschwerdung“ in den Mittelpunkt. Für ihn ist es ein besonderes Spieljahr.

Inszeniert für Rothenburg ihr Erfolgsstück „Himmlische Zeiten“ neu: Katja Wolff. (Foto: Thomas Wirth)

Musikkomödie übers Älterwerden im Toppler-Theater

Katja Wolffs voraussichtlich letzte Arbeit für Rothenburg hat am Mittwoch Premiere: das Vier-Frauen-Stück „Himmlische Zeiten“.

Aufgewachsen im Rheinland fand Jürgen Eick in Franken große Anerkennung. Im Jahr 2014 wurde der Gründungsintendant des Theater Ansbach mit dem Frankenwürfel ausgezeichnet. (Archivbild: Jim Albright)

Toppler-Theater Rothenburg: Jürgen Eick übernimmt die Leitung

Ab dem Jahr 2025 ist der frühere Ansbacher Intendant als Nachfolger von Katja Wolff vorgesehen. Die Theatermacherin will allerdings gerne weitermachen.

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