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Winfried Vennemann

Verfasste Artikel

Archivbild: Jim Albright

Ansbach verkauft Skater-Rampe an Leutershausen: ein „Verlustgeschäft”?

Immer wieder war die Mini-Rampe Thema. Jetzt ist die Entscheidung gefallen. Die Skater wollten sie eigentlich behalten. Und weitere Beteiligte sind unzufrieden.

Kein Nachlass für die städtischen Kindergärten: Anträge von BAP und OLA fanden bei den Haushaltsberatungen keine Mehrheit. In der Debatte ging es auch um die Frage von Personalnot und Ausfällen in der Betreuung. (Archivfoto: Evi Lemberger)

Antrag in Ansbach abgeschmettert: Kita-Gebühren steigen 2025 weiter

BAP und Offene Linke scheiterten mit dem Versuch, die Eltern der städtischen Einrichtungen zu entlasten. Der OB sieht einen Grund, stolz zu sein.

Noch sind die Tiefbauarbeiten zum Einbau der Ampelanlage im Gange, doch schon Ende des Monats soll die Anlage in Elpersdorf in Betrieb gehen. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Trotz Ampel: Hier soll in Ansbach ein Kreisverkehr gebaut werden

Die Lichtsignalanlage soll demnächst in Betrieb gehen. Doch sie ist nur als Provisorium gedacht. Für den Kreisel sind jetzt 1,55 Millionen Euro eingeplant.

Die nächtliche Mozartstraße. Hier und in den übrigen ruhigen Nebenstraßen Ansbachs sollen die Straßenlaternen künftig abends eine Stunde länger brennen. (Foto: Evi Lemberger)

Laternen brennen in Ansbach abends eine Stunde länger

Bei den Haushaltsberatungen stimmten 31 Stadträte dafür, die Straßenbeleuchtung um 0.30 Uhr abzuschalten. Wann die Lampen wieder leuchten.

Hier beginnt die Ausweichstrecke – offenbar ist die Durchfahrt für motorisierten Verkehr verboten. (Foto: Winfried Vennemann)

Wieder Ärger über die Dauer-Baustelle in Käferbach

Nach vielen Monaten Pause sind die Bagger zurück in Käferbach. Doch die Umleitungs-Regelung sorgt erneut für Unmut bei den Anwohnern.

Der Abriss der alten Schlachthof-Gebäude an der Naglerstraße ist noch nicht vollendet. Auch die Zukunft der Industriebrache ist ungewiss. (Foto: Wolfgang Grebenhof)

Nach über 20 Jahren: Neue Ideen für das Ansbacher Schlachthof-Gelände

Investoren-Familie aus Erlangen will ein nachhaltiges Gebäude nach den Pächter-Wünschen errichten, Das benachbarte Post-Zustellzentrum dient als positives Beispiel.

Noch steht die Minirampe am alten Messegelände. Geht es nach den Skatern, zieht sie in den neuen Skatepark um. Aber auch ein Verkauf nach Leutershausen steht im Raum. (Archivfoto: Jim Albright)

Skater besorgt: Verkauft Ansbach diese Rampe an Leutershausen?

Eigentlich wollte die Stadt eine Minirampe an die Nachbarstadt abtreten. Doch der Sportbau ist etwas Besonderes, sagen Nutzer. Der Beginn einer Hängepartie.

Eine historische Aufnahmen des Martin-Luther-Platzes, der in den frühen 1920er Jahren noch Oberer Markt hieß. Ein belebter Platz mit vielen Geschäften. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Eine Stadt im wilden Konsumrausch

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 2. November 1924.

Die Sanierung des Herrieder Tors kommt voran, wird aber auch 2025 die Stadt Ansbach noch gutes Geld kosten. (Foto: Florian Schwab)

2025 will Ansbach 200 Millionen Euro ausgeben: Wohin das ganze Geld fließt

Die Stadt rechnet für das kommende Jahr mit Einnahmen und Ausgaben in dieser Höhe. Ein Problem könnte noch dazwischen funken.

Das idyllisch am Beckenweiher gelegene Café Waldsee war ein beliebtes Ausflugslokal. Im Sommer paddelte man auf dem Weiher, im Winter lief man Schlittschuh. (Foto: Sammlung Breitschwert)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Gas-Nachhilfe für die Hausfrauen

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 27. Oktober 1924.

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