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Veröffentlicht am 16.03.2025 04:35

Bayerns Eberl über Urbigs Patzer: „Mache mir keine Sorgen“

Beim Tor der Berliner sah Urbig unglücklich aus. (Foto: Andreas Gora/dpa)
Beim Tor der Berliner sah Urbig unglücklich aus. (Foto: Andreas Gora/dpa)
Beim Tor der Berliner sah Urbig unglücklich aus. (Foto: Andreas Gora/dpa)

Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl glaubt nicht, dass Jung-Torwart Jonas Urbig von seinem Patzer in Berlin groß aus der Bahn geworfen wird. „Ich habe ihn weder nach dem Leverkusen-Spiel wahrgenommen, dass er jetzt sagt: „Ich bin schon da”. Genauso wird er jetzt damit umgehen müssen“, sagte der 51-Jährige nach dem 1:1 des Bundesliga-Spitzenreiters in Köpenick. „Aber da mache ich mir keine Gedanken. Das ist ein junger Spieler.“

Der 21 Jahre alte Urbig vertritt aktuell den verletzten Manuel Neuer. Nach dem souveränen Sieg in der Champions League gegen Leverkusen hatte der Torwart noch ein Sonderlob von Joshua Kimmich bekommen. In Berlin wehrte Urbig eine abgefälschte Flanke dann unglücklich vor die Füße von Benedict Hollerbach ab, der zum 1:1 einschoss.

Eberl nahm andere Spieler mit in die Pflicht. „Jetzt kann man sagen, wir hätten vorher den Kopfball besser verteidigen können, wir hätten die Flanke besser verteidigen können. Da hängen ein paar Spielern in diesem Tor drin und das ist ärgerlich“, sagte er.

© dpa-infocom, dpa:250316-930-404992/1

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Von dpa
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