Dajana Eitberger mit neuer Doppelsitzer-Partnerin | FLZ.de

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Veröffentlicht am 01.07.2024 11:56

Dajana Eitberger mit neuer Doppelsitzer-Partnerin

In der kommenden Saison geht Dajana Eitberger gemeinsam mit Magdalena Matschina als Doppel „Eitberger/Matschina“ an den Start. (Foto: David Inderlied/dpa)
In der kommenden Saison geht Dajana Eitberger gemeinsam mit Magdalena Matschina als Doppel „Eitberger/Matschina“ an den Start. (Foto: David Inderlied/dpa)
In der kommenden Saison geht Dajana Eitberger gemeinsam mit Magdalena Matschina als Doppel „Eitberger/Matschina“ an den Start. (Foto: David Inderlied/dpa)

Nach nur einem Jahr gemeinsam mit Saskia Schirmer wechselt Rennrodlerin Dajana Eitberger die Doppelsitzer-Partnerin. In der kommenden Saison geht die 33-Jährige gemeinsam mit Magdalena Matschina als Doppel „Eitberger/Matschina“ an den Start. Das gab der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) am Montag bekannt. Die 19 Jahre alte Matschina aus Bad Feilnbach sammelte Doppel-Erfahrung mit Annika Krause.

„Ich möchte jede Möglichkeit nutzen beziehungsweise muss ich wissen, dass ich Richtung Olympische Spiele 2026 alles gegeben habe, um eventuell der eine Schlitten zu sein, der an den Start geht. Ich habe vergangenen Winter meine Felle davonschwimmen sehen und Saskia und ich konnten uns leider nicht so gemeinsam entwickeln, wie ich mir das gewünscht hätte“, sagte Eitberger und legte Probleme in der Zusammenarbeit mit ihrem bisherigen „Sozius“ offen. „Und wenn ich erfolgreich sein und auch meine Karriere im Doppel fortführen möchte, dann brauche ich eine Partnerin, die schlussendlich das Gleiche will wie ich und dafür auch das letzte Hemd gibt.“

Startlehrgang in Oberhof der nächste Schritt

Nach der Saison hätten sie sich mit Magdalena Matschina im Training „beschnuppert“, was sehr vielversprechend gewesen sei. Beim anstehenden Startlehrgang der Nationalmannschaft in Oberhof sollen weitere Schritte folgen. „Wir wollen in Oberhof die Zeit nutzen, um unser Training und unsere Abstimmung auf dem Schlitten zu intensivieren. Und es wird auch dazu dienen, mit unseren internen Konkurrentinnen Jessica Degenhardt und Cheyenne Rosenthal am Start eine erste Richtung vorgezeigt zu bekommen. Ob das nicht nur die richtige Entscheidung war – aber davon bin ich überzeugt – sondern auch um zu schauen, ob man ein Stückchen näher an Degenhardt/Rosenthal herankommt“, sagte die Olympia-Zweite im Einzel von 2018.

© dpa-infocom, dpa:240701-930-160158/1


Von dpa
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