Der Uehlfelder Oswald Kerschbaum ist zwar Rentner, betreibt sein Hobby aber trotzdem als Halbtagsjob: Er interessiert sich brennend für die Geschichte seiner Heimatgemeinde. 20 bis 30 Stunden investiert er wöchentlich in die Recherche. Sein jüngstes Thema war die Uehlfelder Synagoge – eng verknüpft mit der Hochzeit und dem Untergang der jüdischen Kultusgemeinde.