Knusprige Croûtons oder feine Gemüsestreifen machen die Soße auf den Nudeln, die Suppe, den Salat oder belegte Brote zum Hingucker. In jedem Fall helfen Toppings, Kinder und Eltern gleichermaßen für das Essen zu begeistern.
Am besten lässt man große und kleine Esser selbst auswählen, schlägt der Ratgeber „Familienküche“ der Verbraucherzentrale NRW vor. Dann bereiten Sie zum Beispiel einen großen Topf Suppe zu und stellen eine Auswahl Toppings daneben. Hier sind ein paar einfache Ideen:
Lassen Sie eine kleine Dose Kichererbsen zuerst gut abtropfen, heißt es von der Verbraucherzentrale. Dann den Inhalt mit 2 EL Öl, etwas Salz, Pfeffer, Kardamom und Kurkuma sowie 1 TL braunen Zucker mischen und alles im Ofen bei 200 °C Umluft etwa 20 Minuten backen.
50 g Brot oder Brötchen würfeln, die gerne auch altbacken sein dürfen. Diese mit 2 EL geschmolzener Butter mischen. Oder mit einer Marinade, zum Beispiel aus 2 EL Olivenöl und 5 g geriebenem Parmesankäse, 1 gepressten Knoblauchzehe, frisch gemahlenem Pfeffer und Oregano.
Legen Sie die Brotwürfel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backen Sie sie bei 150 Grad Umluft im Backofen 10–15 Minuten goldgelb.
Diese etwas andere Croûton-Variante schlägt Bettina Matthaei in ihrem Kochbuch „Toppings“ vor. Dafür tupfen Sie 200 g Räuchertofu trocken und schneiden ihn in knapp 1 cm große Würfel. In der Pfanne in Olivenöl erhitzen und 12-15 min knusprig braten.
Der Fantasie sind bei Toppings im Grunde keine Grenzen gesetzt. Versuchen Sie es mal mit diesen Tipps der Verbraucherzentrale - die Menge wählen Sie selbst je nach Bedarf:
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