Das Theater marotte spielt „Adams Äpfel“ in Ansbach
Ein ungleiches Paar: der Neonazi Adam (links) und Pfarrer Ivan. Aber sie kommen am Ende doch zusammen. Und aus dem Apfel, der einzige, der übrig bleibt, backt Adam einen Kuchen für Ivan. (Foto: Tom Kohler)
Ein ungleiches Paar: der Neonazi Adam (links) und Pfarrer Ivan. Aber sie kommen am Ende doch zusammen. Und aus dem Apfel, der einzige, der übrig bleibt, backt Adam einen Kuchen für Ivan. (Foto: Tom Kohler)
Ein Pfarrer. Ein Neonazi. Ein Resozialisierungscamp. Klar, worum es in „Adams Äpfel“ geht? Tatsächlich geht es um mehr, es geht um Grundsätzliches, um Tod und Teufel, Gott und die Welt und um das Böse in ihr. Schwere Themen. Könnte bleiern werden.