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Maskenprobe für „Edward Gants Bravourstücke der Einsamkeit“: Die Schauspielerin Viola Neumann hat eine Glatze verpasst bekommen, ehe Maskenbildnerin Conny Maierhöfer zu schminken beginnt. (Foto: Evi Lemberger)

Am Theater Ansbach: Masken-Spektakel mit Glatze, Qualle, Huhn und Hirn

Die „Bravourstücke“ mit ihren skurrilen Figuren fordern vollen Einsatz auch hinter den Kulissen. Was in der Maske alles vorbereitet werden muss.

Durch die Auseinandersetzung mit dem Thema sexualisierte Gewalt war die Probenzeit für die Schauspielerin Sophie Weikert „sehr intensiv“. Trotzdem bringt sie das Stück mit Freude auf die Bühne. (Foto: Antonia Müller)

Ansbach: Sophie Weikert zu ihrer Rolle im emotionalen Stück „Prima Facie”

Das Ein-Frau-Stück beschäftigt sich mit sexualisierter Gewalt. Es wühlt auf. Die Schauspielerin spricht über die intensive Probenzeit und den Umgang mit dem Thema.

Bewegte sich musikalisch stilsicher durch drei Jahrhunderte: das Trio Risonante. (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Das Trio Risonante glänzt mit Wandlungsfähigkeit

Das junge Ensemble gab einen Kammermusikabend, der Vielfalt mit Stilsicherheit vereinte. Das Programm reichte von Beethoven über Debussy bis hin zu Brahms.

Theaterdirektor Edward Gant (Lukas Dittmer) und die Frau mit den Pickelperlen (Anna Woll): In den „Bravourstücken“ am Theater Ansbach geschehen die sonderbarsten Dinge. (Foto: Jim Albright)

Die Liebe, der Schmerz und die Magie von Geschichten

„Edward Gants Bravourstücke der Einsamkeit“ am Theater Ansbach: Ein tolles Ensemble und phantastische Kostüme in einem völlig schrägen Stück.

Die Schauspielerin Viola Neumann (links), Dramaturgin Verena Trottmann und Intendant Axel Krauße werden viel Seltsames auf die Bühne bringen in der aktuellen Produktion am Theater Ansbach. (Foto: Evi Lemberger)

Das Theater Ansbach bringt „Edward Gants Bravourstücke“ auf die Bühne

Intendant Axel Krauße verspricht schräge Unterhaltung „zwischen David Lynch und Monty Python“. Premiere hat das Stück von Anthony Neilson am 22. Februar.

Zeichnet ein starkes Rollenportrait: Sophie Weikert als Tessa Ensler. (Foto: André De Geare)

Eindrucksvoll: „Prima Facie“ am Theater Ansbach

Suzie Miller hat mit „Prima Facie“ einen Monolog über sexualisierte Gewalt und ein blindes Rechtssystem geschrieben – und damit den Nerv der Zeit getroffen.

Bringen in Ansbach „Prima Facie“ auf die Bühne (von links): Schauspielerin Sophie Weikert, Regisseurin Andrea Pinkowski, Kostümbildnerin Mayan Tuulia Frank und Dramaturgin Verena Trottmann. (Foto: Elke Walter)

Ein „Mutmacher-Stück” im Theater Ansbach: Darum geht es in „Prima Facie”

Das Theater Ansbach lenkt den Blick auf ein ernstes Thema: Es geht um sexuelle Gewalt. Sophie Weikert spielt das Ein-Frau-Stück. Premiere ist am 15. Februar.

Ende gut, alles gut. Die Großmutter hat ihre gestohlene Kaffeemühle zurück und singt mit Kasperl und Seppel, eine Szene mit Nando Seeberger, Stefan Kügel und Benjamin Seeberger (von links). (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Puppenspiele: Eine Kasperlgeschichte mit unrasiertem Witz

Das Theater Kuckucksheim zeigte seine Version des Kinderbuchklassikers „Räuber Hotzenplotz“. Schräg, frech, witzig und doch immer nah an Otfried Preußlers Original.

Im selbstgebauten Schutzraum: das alte Ehepaar ausdem Figurentheaterstück „3 Minuten – Fallout mit Katze und Gesang“. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbacher Puppenspiele: „3 Minuten” bis zur Katastrophe

Die Berliner Theatermacherinnen Susi Claus und Rike Schuberty erzählen von der Angst vor der Atombombe: „3 Minuten – Fallout mit Katze und Gesang“. Was darin passiert.

Vor einem Bauteil ihres Bühnenbildes zu „Der Fiskus“: Christina Wachendorff. Der Schimmel ist Teil eines versteckten Gemäldes. (Foto: Thomas Wirth)

Theater Ansbach: Wie ein Schimmel in den „Fiskus” kommt

Christina Wachendorff hat mit ihrem Bühnenbild zur Finanzamtskomödie „Der Fiskus“ ein Kunstwerk geschaffen, eines voller Fragen und mit einem Geheimnis.

Sind zuversichtlich, dass es in Ansbach weiterhin ein Ensembletheater geben wird: die Genossenschaftsvorstände Martin Porzner und Nadine Maurer, Oberbürgermeister Thomas Deffner und Landtagsabgeordneter Andreas Schalk, der auch Aufsichtsrat der Theatergenossenschaft ist. (Foto: Thomas Wirth)

Ansbach: Theater-Ensemble hat Zukunft

Landtagsabgeordneter Andreas Schalk spricht sich gegen Gastspielbetrieb aus. Laut OB Thomas Deffner unterstützt die Stadt die Theater-Genossenschaft großzügig.

Astrid Natho in der Theater-Schneiderei: Häufig werden Kleidungsstücke aus dem Fundus umgearbeitet, am liebsten näht die Schneidermeisterin aber neue Kostüme nach eigenen Entwürfen. (Foto: Lara Hausleitner)

Astrid Natho kleidet am Theater Ansbach Pinguine ein

Die Schneidermeisterin liebt ihre Arbeit in der Kostüm-Abteilung. Für das Weihnachtsstück hat sie sich tierische Fräcke und Rapper-Hosen einfallen lassen.

Spielt eine Weihnachtsgeschichte am 2. Weihnachtsfeiertag: Claudia Kucharski in „Der weite Weg nach Bethlehem”. (Foto: Jim Albright)

Was bis Ende 2024 in den Theatern in Westmittelfranken läuft

In den Theatern der Region bleibt keine Zeit für lange Ferien. Die Häuser in Ansbach und Dinkelsbühl und die freie Gruppe Kommando Grimm spielen.

Ab 1. September leitet Axel Krauße das Scharoun Theater Wolfsburg, (Foto: Architektur-Bildarchiv Thomas Robbin)

So geht es für den Intendanten des Ansbacher Theaters in Wolfsburg weiter

Axel Krauße sah in Ansbach keine Zukunftsperspektive. Jetzt wurde bekannt: Ab 1. September leitet er mit dem Scharoun Theater ein deutlich größeres Haus.

Ansbach Windsbach

Der Windsbacher Knabenchor mit Chorleiter Ludwig Böhme und das Kammerorchester Basel präsentierten Bachs Weihnachtsoratorium in einer Kurzversion mit leicht verständlichen Erläuterungen. (Foto: Lara Hausleitner)

Wie die Windsbacher Bachs Weihnachtsoratorium für Familien aufführen

Das neue Erklärformat „Klassik(er) unter der Lupe“ des berühmten Knabenchores hatte in Ansbach Premiere. Das war ebenso lehrreich wie kurzweilig.

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