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Veröffentlicht am 20.02.2025 00:07

Ein Freeride-Traum: „Lonely Mountains: Snow Riders“

Keine Angst: Auch unter dem abgeknickten Baum führt ein Weg durch den Schnee. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Keine Angst: Auch unter dem abgeknickten Baum führt ein Weg durch den Schnee. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Keine Angst: Auch unter dem abgeknickten Baum führt ein Weg durch den Schnee. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Keine Angst: Auch unter dem abgeknickten Baum führt ein Weg durch den Schnee. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Rasantes Trio in „Lonely Mountains: Snow Riders“. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Rasantes Trio in „Lonely Mountains: Snow Riders“. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Auch über den zugefrorenen See kommt man ganz cool mit den Skiern. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Auch über den zugefrorenen See kommt man ganz cool mit den Skiern. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Downhill mit Adrenalin-Kick: Riskante Sprünge über Abhänge bieten Spannung. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Downhill mit Adrenalin-Kick: Riskante Sprünge über Abhänge bieten Spannung. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Durch versteckte Abkürzungen kommt man schneller voran. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Durch versteckte Abkürzungen kommt man schneller voran. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)
Keine Angst: Auch unter dem abgeknickten Baum führt ein Weg durch den Schnee. (Foto: Megagon Industries/dpa-tmn)

Der Berg ruft natürlich auch im Winter: In „Lonely Mountains: Snow Riders“ kann man allein oder zusammen mit bis zu sieben weiteren Spielenden zwei Brettern durch den Powder pflügen. Von wunderschönen Aussichten bis hin zu atemberaubenden Rennen hat das Spiel einiges zu bieten.

Ob glitzernder Tiefschnee oder vereiste Bergseen: Das Berliner Entwicklerstudio Megagon Industries hat eine atemberaubende Landschaft erschaffen, in der sich Skifans verlieren können. Im Mittelpunkt des Spiels steht aber natürlich die Ski-Experience: Es geht abseits präparierter Pisten die Hänge hinunter, durch Wälder und am Rande von Seen entlang.

Rasante Rennen und entspanntes Erkunden

Den Berg herunterrasen und dabei trotzdem die winterliche Natur genießen: Das funktioniert, weil die Steuerung nicht unnötig kompliziert daherkommt und schon bald verinnerlicht ist. 

Es lohnt sich oft, den vielleicht offensichtlichsten Pfad zu verlassen: Denn da draußen verbergen sich jede Menge Abkürzungen. Wer sie findet, hat es leichter, neue Rekordzeiten zu fahren, ohne ständig in die Hocke gehen müssen - und wird am Ende mit neuen Backcountry-Strecken belohnt.

Waghalsige Tricks und andere Belohnungen

Bei Klippensprüngen oder Backflips kommen auch Freeski-Fans in den „Lonely Mountains“ auf ihre Kosten, wenn es um Action geht. Neue Tricks fürs private Repertoire winken, wenn man im Multiplayer-Modus ordentlich Punkte sammelt - ebenso wie frisches Material oder neue Outfits.

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Übrigens: Wer es zwischendurch langsamer angehen will, kann im „Zen“-Modus ohne Zeitlimits etwa bestimmte Pisten üben oder einfach die Winterlandschaft noch ausgiebiger genießen.

„Lonely Mountains: Snow Riders“ ist für etwa 25 Euro auf dem PC und die Xbox Series X/S erhältlich. Es gehört auch zum Umfang des Xbox-Game-Pass-Abos.

© dpa-infocom, dpa:250219-930-380361/1


Von dpa
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