In Deutschland übernachten wieder mehr Touristen. In den ersten sieben Monaten des Jahres registrierten Hotels und andere Betriebe mit mehr als zehn Betten insgesamt 280,5 Millionen Übernachtungen, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das waren 1,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Dabei haben Gäste aus dem Ausland mit einem Zuwachs von 6,6 Prozent auf 48,2 Millionen Übernachtungen überdurchschnittlich zum Wachstum beigetragen.
Nach der Corona-Krise waren ausländische Gäste zunächst nur zögerlich zurückgekehrt. Die Zahl der Übernachtungen von Inländern wuchs in den sieben Monaten um 1,0 Prozent auf 232,2 Millionen. Im Monat Juli gab es insgesamt 57,5 Millionen Übernachtungen, rund 1,0 Prozent mehr als vor einem Jahr.
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