Militärführung: Mindestens 144 Tote in Myanmar bei Erdbeben

arrow_back_rounded

Lesefortschritt

Veröffentlicht am 28.03.2025 16:05

Militärführung: Mindestens 144 Tote in Myanmar bei Erdbeben

Bei dem schweren Erdbeben in Südostasien sind allein in Myanmar nach Angaben der Militärführung mindestens 144 Menschen gestorben. Weitere 732 Menschen wurden verletzt, wie die Junta im staatlichen Fernsehen bekanntgab.

Mehr aus diesem Ort

Myanmar Thailand

Rettungskräfte bergen nach dem Erdbeben in Südostasien eine Leiche aus einem buddhistischen Kloster in Myanmar. (Foto: Thein Zaw/AP/dpa)

Mehr als 2.000 Tote nach Erdbeben in Myanmar bestätigt

Myanmar Thailand

Unter dem Trümmerberg werden verschüttete Menschen vermutet. (Foto: Carola Frentzen/dpa)

Sorge um Erdbeben-Vermisste in Bangkok und Myanmar

Thailand Myanmar

Von dem Rohbau ist nur ein riesiger Berg aus Schutt übrig geblieben. (Foto: Carola Frentzen/dpa)

Verzweifelte Suche nach Lebenszeichen in Bangkok

Südkorea Japan

Die Handelsminister Südkoreas, Japans und Chinas haben über Freihandel gesprochen. (Foto: Lee Jung-hoon/Yonhap via AP/dpa)

China, Japan, Südkorea reden vor US-Zöllen über Freihandel

Myanmar Thailand

Zahl der Toten und Verletzten nach Erdbeben steigt

Myanmar

Militärführung: Mehr als 1.600 Erdbeben-Tote in Myanmar

Myanmar Thailand

Nach Ansicht von Experten sind Nachbeben noch lange möglich. (Foto: Aung Shine Oo/AP/dpa)

Erdplatten in Bewegung: Was das Erdbeben auslöste

Myanmar

Militärführung: Mehr als 1.000 Erdbeben-Tote in Myanmar

Myanmar

Militärführung: 694 Erdbeben-Tote in Myanmar

Myanmar Thailand

In Myanmar sind viele Gebäude schwer beschädigt worden. (Foto: Uncredited/The Myanmar Military True News Information Team/AP/dpa)

Erdbeben in Südostasien: Viele Tote, Hunderte Verletzte

Deutschland Thailand

Ein Rettungshelfer geht an der Stelle vorbei, an der ein im Bau befindliches Hochhaus nach einem Erdbeben der Stärke 7,7 zusammengebrochen ist. Ein starkes Beben mit Epizentrum im Nachbarland Myanmar hat die Region in Südostasien erschüttert. (Foto: Sakchai Lalit/AP/dpa-tmn)

Erdbeben trifft auch Thailand: Was Reisende wissen müssen

Thailand Myanmar

Im Stadtteil Silom flüchteten Tausende Menschen auf die Straße. (Foto: Carola Frentzen/dpa)

Zwischen Panik und Sirenen: Bangkok erlebt seltenes Erdbeben

Thailand

Erdbeben in Thailand

China Deutschland

Chinas Staatschef Xi Jinping wirbt vor internationalen Top-Managern für die Volksrepublik als Standort. (Foto: Johannes Neudecker/dpa)

Charmeoffensive - Chinas Xi trifft BMW, Siemens und Co.

Deutschland Spanien

Spanien, China, Ägypten: In den wenigsten Fällen kommt Knoblauch aus Deutschland. (Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn)

Knoblauch-Kauf: Nahes Herkunftsland ist besser

Südkorea China

Bei den Waldbränden in Südkorea sind seit dem Wochenende mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. (Foto: Yoon Gwan-shick/Yonhap via AP/dpa)

Brände in Ostasien - mehr als 20 Tote in Südkorea

China Senegal

Nicht alle Hoffnungen erfüllt: das Projekt Neom. (Archivbild) (Foto: -/Saudi Press Agency/dpa)

Grüne Zukunft oder nicht? Was von Visionen wirklich bleibt

Deutschland Russland

Dass der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, bei einer Sicherheitstagung von Verfassungsschutz und Wirtschaftsvertretern spricht, zeigt, dass innere und äußere Sicherheit heute nicht mehr getrennt betrachtet werden. (Archivfoto) (Foto: Frank Hammerschmidt/dpa)

Generalinspekteur beklagt deutsche Realitätsverweigerung

Von dpa

Militärführung: Mindestens 144 Tote in Myanmar bei Erdbeben | FLZ.de

Militärführung: Mindestens 144 Tote in Myanmar bei Erdbeben