arrow_back_rounded
Lesefortschritt
Veröffentlicht am 19.04.2025 22:13

Neue landesweite Proteste gegen Trump

Hunderte demonstrieren vor dem Weißen Haus  (Foto: Thomas Müller/dpa)
Hunderte demonstrieren vor dem Weißen Haus (Foto: Thomas Müller/dpa)
Hunderte demonstrieren vor dem Weißen Haus  (Foto: Thomas Müller/dpa)
Hunderte demonstrieren vor dem Weißen Haus (Foto: Thomas Müller/dpa)
Demonstranten vor dem Weißen Haus protestieren gegen Trump (Foto: Thomas Müller/dpa)
Demonstranten vor dem Weißen Haus protestieren gegen Trump (Foto: Thomas Müller/dpa)
Landesweit gab es Proteste gegen die Regierung Trump  (Foto: Bryan Smith/ZUMA Press Wire/dpa)
Landesweit gab es Proteste gegen die Regierung Trump (Foto: Bryan Smith/ZUMA Press Wire/dpa)
Demo gegen Trump in New York (Foto: Bryan Smith/ZUMA Press Wire/dpa)
Demo gegen Trump in New York (Foto: Bryan Smith/ZUMA Press Wire/dpa)
Proteste erreichen auch das Weiße Haus  (Foto: Thomas Müller/dpa)
Proteste erreichen auch das Weiße Haus (Foto: Thomas Müller/dpa)
Hunderte demonstrieren vor dem Weißen Haus (Foto: Thomas Müller/dpa)

In den USA hat es wieder landesweite Proteste gegen die Regierung von Präsident Donald Trump gegeben. Vor dem Weißen Haus in Washington demonstrierten Hunderte Menschen. Sie warfen Trump vor, autokratisch zu regieren und Ausländer ohne angemessene Gerichtsverfahren abzuschieben. Auf Plakaten stand etwa „No King“ (Kein König). Immer wieder skandierten Demonstranten: „Bring them home“ in Anspielung auf Migranten, die nach Ansicht der Demonstranten widerrechtlich abgeschoben worden waren. 

Eine Frau aus Washington sagte, sie sei gekommen, weil sie das Gefühl habe, dass der Protest gegen Trump wachse und sie dabei sein wolle. Ein junger Mann erklärte, wenn einem Mann wie dem nach El Salvador abgeschobenen Kilmar Abrego Garcia die Rechte genommen würden, dann müsse man aufpassen, dass nicht bald auch anderen Bürgern Rechte genommen würden. Abrego war von der Regierung trotz eines bestehenden Schutzes ohne Verfahren abgeschoben worden.

In New York gab es ebenfalls Demonstrationen. Hunderte sammelten sich vor der New York Public Library. Auch in zahlreichen anderen Städten gab es nach Angaben der „Washington Post“ Proteste. Aufgerufen hatte diesmal eine Gruppe mit dem Namen 50501. „Wir versuchen, unsere Demokratie vor der beginnenden Autokratie unter der Trump-Regierung zu schützen“, sagte einer der Veranstalter.

Vor zwei Wochen hatte es erste größere landesweite Proteste gegeben. Zehntausende Menschen protestierten in Dutzenden Bundesstaaten gegen die Politik des Präsidenten.

© dpa-infocom, dpa:250419-930-452507/1

Das könnte Sie auch interessieren

Von dpa
north