Sauna in Mettelaurach brennt: Feuerwehr verhindert Schlimmeres | FLZ.de

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Veröffentlicht am 01.11.2024 14:09, aktualisiert am 02.11.2024 13:31

Sauna in Mettelaurach brennt: Feuerwehr verhindert Schlimmeres

Vier Feuerwehren bekämpfen den Brand einer Sauna in Mettelaurach (Markt Erlbach). (Foto: Rainer Weiskirchen)
Vier Feuerwehren bekämpfen den Brand einer Sauna in Mettelaurach (Markt Erlbach). (Foto: Rainer Weiskirchen)
Vier Feuerwehren bekämpfen den Brand einer Sauna in Mettelaurach (Markt Erlbach). (Foto: Rainer Weiskirchen)

Zum Brand einer Sauna in Mettelaurach (Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) musste die Feuerwehr an Allerheiligen ausrücken. Als die Einsatzkräfte ankamen, brannte es schon lichterloh.

Wie Kreisfeuerwehrsprecher Rainer Weiskirchen berichtet, alarmierte die Leitstelle Ansbach um 12.38 Uhr die Feuerwehren aus Linden und Klausaurach, weil die Blockhaussauna in Mettelaurach (alle drei Orte gehören zur Gemeinde Markt Erlbach) brannte. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Sauna laut Weiskirchen im Vollbrand und das Feuer drohte, auf ein benachbartes Gebäude überzugreifen. Daraufhin wurden die Feuerwehren aus Neustadt und Markt Erlbach nachalarmiert.

Durch einen massiven Löschangriff mit mehreren Strahlrohren, unter der Einsatzleitung von Kreisbrandinspektor Florian Sacher, konnte das Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Gebäude verhindert werden. Nach rund einer Stunde konnte „Feuer aus” gemeldet werden.

Wie die Polizei Neustadt berichtet, ist die sowohl elektrisch als auch mit Holz betriebene Sauna Innen komplett ausgebrannt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 15.000 Euro. Verletzt wurde niemand. Ein Fremdverschulden schließt die Polizei nach derzeitigem Ermittlungsstand aus.


Gudrun Bayer
Gudrun Bayer
... ist seit Oktober 2020 bei der FLZ und hat hier als Chefredakteurin ihren Traumjob gefunden. Als Autorin tritt die frühere Sportredakteurin, Gerichtsreporterin und Magazinredakteurin nur noch selten in Erscheinung. Nach mehr als 25 Jahren im Journalismus werkelt sie mehr im Hintergrund dafür, dass ihre Kolleginnen und Kollegen gute Rahmenbedingungen für die Berichterstattung haben. Und sie hat ein Herz für die Ausbildung.
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