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Neue Jobbezeichnung: Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik, wie hier in einer Wasserversorgungsanlage in Leipzig, heißen in Zukunft Umwelttechnologen für Wasserversorgung. (Foto: Jan Woitas/dpa/dpa-tmn)

Neue Bezeichnungen für vier umwelttechnische Berufe

Neue Abschlussbezeichnungen, neue Ausbildungsordnungen: Vier umwelttechnische Berufe wurden modernisiert. Was ändert sich wann?

Einen Hochschul- oder ähnlichen Abschluss haben rund 37,5 Prozent der 25- bis 34-Jährigen. (Foto: Swen Pförtner/dpa)

OECD-Studie: Wachsende Bildungskluft bei jungen Erwachsenen

Viel war zuletzt von der Krise im deutschen Bildungssystem die Rede. Ein jährlicher internationaler Vergleich der OECD sieht wie immer Licht und Schatten.

Krassolzheim (Sugenheim) Colmberg

Als beste Studierende wurde Annika Mößner aus Poppenbach (Mitte) ausgezeichnet. Zweitbeste wurden mit jeweils der Note 1,2 Regina Hofmann (links) und Anne Schürmer (rechts). (Foto: Fritz Arnold)

Ein Abschluss für viele Möglichkeiten in der Hauswirtschaft

15 Frauen und ein Mann im Alter von 18 bis knapp 60 Jahren haben in Krassolzheim eine interessante Ausbildung beendet. Unter ihnen eine Ex-Weinkönigin und eine aktuelle Weinprinzessin

Unterschwaningen

Als Gesellenstück baute Kammersieger Josua Rüger eine Aluminiumleiter. Die größte Herausforderung dabei war das Schweißen des Leichtmetalls. (Foto: Peter Tippl)

Starker Ausbildungsjahrgang bei den Metallbauern

22 Auszubildende wurden in Unterschwaningen freigesprochen. Josua Rüger aus Feuchtwangen wurde Kammersieger - mit einer außergewöhnlichen Leiter.

Berlin Deutschland

Besucher gehen am letzten Tag der Internationalen Grünen Woche durch die Tierhalle. (Foto: Christoph Soeder/dpa)

300.000 Gäste bei der Grünen Woche in Berlin

Zehn Tage lang wurde bäuerlich geschlemmt und gestaunt - an diesem Sonntag ist die Internationale Grüne Woche in Berlin zu Ende gegangen. Die Veranstalter sind zufrieden.

Studierdne sitzen in einem Hörsaal der Universität Heidelberg. (Foto: Uwe Anspach/dpa)

Nach Corona-Delle wieder mehr Hochschulabsolventen

Mehr als eine halbe Million Studierende haben im vergangenen Jahr ihren Hochschulabschluss erworben - mehr als in den beiden Jahren zuvor. Statistiker sprechen von „Nachholeffekten“.

Ist die Berufspraxis schon sehr lange her, können Arbeitnehmer für Arbeitgeber auch den Status von Ungelernten haben. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn)

Gelten Berufsabschlüsse für immer?

Wer länger raus aus dem Beruf ist, hat zwar auf dem Papier immer noch einen Abschluss. Für manche Arbeitgeber gilt man dennoch als ungelernt. Doch es gibt Wege, in den Job zurückzufinden.

Fordern, aber nicht überfordern: Auch Eltern tragen zum Lernerfolg ihrer Kinder bei. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn/Illustration)

Kann jeder einen Top-Abschluss schaffen?

Ein Schulabschluss mit Bestnoten: Viele Ratgeber suggerieren, dass sei für jede und jeden mit ein paar Tricks machbar. Aber ist dem wirklich so und vor allem: Muss das überhaupt sein?

Viele Uni-Absolventen aus den ostdeutschen Bundesländern zieht es nach Hamburg. (Foto: Axel Heimken/dpa)

Studie: Ostdeutsche Uni-Absolventen wollen in die Stadt

Was kommt nach dem Studium? Für viele Studenten aus ostdeutschen Bundesländern ist die Antwort klar: ein Umzug. Am liebsten in die großen Städte - aber die hohen Mieten schrecken auch ab.

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