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Der Deutsche Meister über 5000 Meter belegt im hochklassigen Finale über 3000 Meter in Apeldoorn Platz sieben. Warum er damit nicht ganz zufrieden ist.

Hinter Superstar Jakob Ingebrigtsen sichert sich der 24-Jährige im Vorlauf der Hallen-Europameisterschaft in den Niederlanden einen Startplatz für das 3000-Meter-Finale.

Colmberger findet in den Niederlanden beste Bedingungen vor und hat sich einen Plan zurechtgelegt, mit dem er gegen Ingebrigtsen und Co bestehen will.

Das Wasserwirtschaftsamt legt ein Konzept für die Renaturierung des gesamten Flusses vor. Es gibt dafür staatliche Zuschüsse von 90 Prozent.

Bei der Deutschen Hallenmeisterschaft musste sich der spurtstarke Colmberger seinem Düsseldorfer Rivalen Maximilian Thorwirth knapp geschlagen geben.

Für ein paar Tage Weltjahresbester: Die guten Ergebnisse in der Hallen machen den mehrfachen Deutschen Meister zuversichtlich für die WM-Qualifikation.

Gerhard Wachmeier war der einzige Bewerber und kann seine siebenjährige Amtszeit mit einem starken Ergebnis im Rücken angehen.

Am Sonntag wird gewählt, am Montag könnte Gerhard Wachmeier schon am Schreibtisch im Rathaus sitzen. Seine Kraft wird er in den kommenden Jahren brauchen.

Beim Hallenmeeting in Luxemburg zündet der Läufer wieder den Turbo und knackt mit dem Sieg über 3000 Meter auch die Norm für die Europameisterschaft.

Gerhard Wachmeier tritt für die Nachfolge von Wilhelm Kieslinger an. Der wäre eigentlich noch bis 2026 im Amt. Seine Krankheit hindert ihn aber daran.

Frisch zurück vom Trainingslager in Südafrika muss sich der Spitzenläufer nur seinem Team- und Trainingskollegen Niklas Buchholz geschlagen geben.