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Zuwanderer können ihre Qualifikationen von den Industrie- und Handelskammern bestätigen lassen (Foto: Daniel Karmann/dpa)

IHK Oberbayern bei Anerkennung ausländischer Abschlüsse vorn

Elektroanlagenmonteure aus Bosnien, Köche aus Vietnam - viele Zuwanderer beantragen in Deutschland die Anerkennung ihrer Qualifikationen. Rund um München gelingt das am häufigsten.

Jörg Hankewitz, Reinhold Burger und Walter Weigand (von rechts) gehören zum Team der ehrenamtlichen Ausbildungsmentoren. Sie und Veronika Polok würde sich über weitere Interessierte freuen. (Foto: Ute Niephaus)

Caritas in Neustadt/Aisch unterstützt junge Menschen in der Ausbildung

Damit der Einstieg in die Arbeitswelt gelingt, stehen sie jungen Leuten mit Rat und Tat zur Seite. Das sind die Aufgaben der Ausbildungsmentoren.

Beim Treffen der Arbeitskreise Schule & Wirtschaft präsentieren sich hinter der mobilen Skaterrampe (von links): Dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer, Berufswahlbegleiterin Marion Binder, Schreinermeister Matthias Thoma, Schulleiter Johannes Stegmann und Schreinermeister Andreas Fickel. (Foto: Roman Kocholl)

Eltern in der Pflicht: Ausbildungsbetriebe fordern mehr Einsatz

Beim Treffen der Arbeitskreise Schule & Wirtschaft aus Feuchtwangen, Dinkelsbühl und Wassertrüdingen wurde klar, dass manchen Praktikanten die passende Einstellung zur Arbeit fehlt.

Verena Bühler absolvierte ihre Ausbildung zur Bäckerin als Innungssiegerin. Das Formen von Teig gehört zum Handwerk dazu, obwohl im Alltag mittlerweile einige Aufgaben Maschinen übernehmen. (Foto: Brothaus/Tanja Schmitt)

Echte Teigkunst: Verena Bühler ist Innungssiegerin der Nachwuchsbäcker

Täglich verarbeitet sie hunderte Kilogramm Teig zu Brot, Brötchen und Plunder. Die Faszination für den Beruf hat sie beim Fernsehschauen gepackt.

Jule Blank aus Gebsattel ist Industriekauffrau und hat die Berufsschule mit einem Schnitt von 1,25 abgeschlossen. (Foto: Margit Schwandt)

Berufsschule Rothenburg-Dinkelsbühl zeichnet Leistungsträger aus

Gleich mehrere Staatspreise sind an herausragenden Absolventinnen und Absolventen überreicht worden. Die Berufsfelder sind breit gefächert.

Aus einem alten Bauernhof in der Bad Windsheimer Metzgergasse ist ein Campus für Pflege-Auszubildende geworden. Ein Pilotprojekt, das durchaus Schule machen könnte. (Foto: Johannes Zimmermann)

Pflege-Pilotprojekt mit Strahlkraft in Bad Windsheim

Ein Investoren-Team hat in der Metzgergasse einen Campus mit 32 Appartements geschaffen. Dort leben nun internationale Auszubildende.

Die Leitung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT): Vizepräsident Prof. Dr. Christoph Moning (von links), Kanzlerin Dr. Karla Sichelschmidt, Hochschulpräsident Dr. Eric Veulliet, Vizepräsidentin Prof. Dr. Ulrike Machold, Vizepräsidentin Prof. Dr. Sabine Homann-Wenig und Vizepräsident Prof. Dr. Carsten Lorz. (Foto: HSWT)

Die Hochschulleitung in Triesdorf wird erweitert

Die promovierte Tierärztin Prof. Dr. Ulrike Machold ist ab dem 1. Januar neue Vizepräsidentin. Damit besteht das Führungsgremium aus sechs Personen.

Bei der Führung durch das Praxiszentrum der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft in Feuchtwangen (von links): Aufsichtsperson Robert Klement, Dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer, Bauakademie-Geschäftsführerin Gabriela Gottwald, Joachim Werner-Stolba, Leiter der Fachabteilung Prävention für die Region Süd, Bürgermeister Patrick Ruh und Hallenmeister Georg Fenzel. (Foto: Jasmin Kiendl)

Praxiszentrum für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Bau

Seit kurzem ist die Einrichtung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft in Feuchtwangen in Betrieb. Einzugsgebiet ist theoretisch ganz Deutschland.

Der Alterungseffekt der Bevölkerung hat auch Auswirkungen auf die Bestattungsbranche. (Archivbild) (Foto: Oliver Berg/dpa)

Zahl der Auszubildenden zur Bestattungsfachkraft steigt

Der zunehmende Anteil älterer Menschen hat auch Auswirkungen auf Bestattungsbranche. Wie steht es um die Zahlen bei Auszubildenden und Beschäftigten?

Im Bauhandwerk ist der Tiefpunkt noch nicht erreicht. (Symbolbild) (Foto: Lino Mirgeler/dpa)

Bayerns Handwerker machen weniger Umsatz

Die Wirtschaft lahmt, da macht auch das Handwerk keine Ausnahme. Es ärgert sich über zusätzliche Belastungen durch die Bundesregierung. Und freut sich über mehr neue Azubis.

Zwölf Firmen und Institutionen aus der Stadt und der Umgebung informierten die künftigen Auszubildenden im Merkendorfer Bürgerzentrum über ihre Möglichkeiten. (Foto: Alexander Biernoth)

Ausbildungstag in Merkendorf: Blick in die berufliche Zukunft

Über die verschiedensten Berufe und Arbeitgeber der Region haben sich vor allem Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse informiert.

47 Aussteller präsentierten sich in der Hohenzollernhalle und machten bei den Fachkräften der Zukunft Werbung für über 130 Berufe. (Foto: Florian Schwab)

Ausbildungsbörse Contact in Heilsbronn: Firmen sind optimistisch

Mehr Unternehmen als zuletzt zeigten sich überzeugt, auf diesem Weg neue Azubis zu finden. Weil das Catering auszufallen drohte, gab es zudem eine Überraschung.

Die meisten Menschen in Stadt und Landkreis Ansbach sind erwerbstätig. Im Landkreis ist das verarbeitende Gewerbe am wichtigsten, in der Stadt der Dienstleistungssektor. (Symbolfoto: Sarina Schwinn)

Bildungsniveau in Ansbach: Überraschende Ergebnisse des Zensus 2022

Wie viele Menschen in Stadt und Landkreis haben keinen Berufsabschluss? Und ist Ansbach wirklich eine „Beamtenstadt”? Was die Volkszählung verrät.

Schon kurz nach der Eröffnung der Ausbildungsplatzbörse füllte sich die Markgrafenhalle. Viel los war auch im Berufsschulzentrum. (Foto: Ute Niephaus)

Welcher Job ist der richtige? Junge Leute holten sich in Neustadt Tipps

So gelingt der Start ins Berufsleben: Mehr als 110 Aussteller warben um den Nachwuchs. Was die Unternehmen, Schulen und Behörden zu bieten haben.

Die Schülerinnen und Schüler konnten auch selbst aktiv werden und beispielsweise – wie hier – baggern. (Foto: Jasmin Kiendl)

Messe in Feuchtwangen: Unterstützung auf dem Weg zum Traumberuf

Über 100 Berufsfelder stellte die Orientierungsmesse des Zweckverbands Interfranken vor. Mehr als 1800 Schülerinnen und Schüler besuchten sie.

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