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In zahlreiche Ländern im südlichen Afrika bleibt der Regen aus. Jetzt schlägt auch Namibia Alarm.

Wassermangel macht der spanischen Urlaubsregion Katalonien seit Jahren zu schaffen. Zuletzt hatte sich die Lage drastisch zugespitzt. Kurz vor Beginn der Sommersaison gibt es aber gute Nachrichten.

Anhaltende Dürre und stürmische Winde haben den Boden bereitet: Am Wochenende mussten in Griechenland Dutzende Brände bekämpft werden. Der Zivilschutz und die Feuerwehr sind in Alarmbereitschaft.

Das aktuelle Wetterphänomen El Niño gehört nach Angaben von Wetterexperten zu den fünf stärksten, die über Jahrzehnte verzeichnet wurden. Das bekommen mehrere Länder im südlichen Afrika zu spüren.

Seit 2018 hatte die Natur in Deutschland mit Dürre zu kämpfen, vor allem im Norden und Osten des Landes. Diese Extremsituation ist jetzt Geschichte.

Wassermangel macht der spanischen Urlaubsregion Katalonien bereits seit drei Jahren zu schaffen. Nun spitzt sich die Lage zu.

Wasserstellen sind ausgetrocknet, die Sommerregenfälle ausgeblieben: In Simbabwe verursacht der Klimawandel eine Dürre, der viele Wildtiere zum Opfer fallen.

Starke Regenfälle haben am Horn von Afrika zu großflächigen Überschwemmungen geführt: Mindestens 111 Menschen wurden getötet, mehr als 770.000 vertrieben. Und: Es sind weitere heftige Regenfälle vorausgesagt.

Knapp 350.000 Menschen sind laut Care aufgrund der Überschwemmungen in Somalia obdachlos geworden. Mindestens 41 sollen in den Fluten umgekommen sein.

Über Jahrzehnte hinweg zeigte der Trend beim Gesamtniederschlag in Deutschland nach oben. Doch ein einzelner statistischer Wert sagt wenig über das Problem mit Dürre und Trockenheit aus.

Ob Waldbrände in der unmittelbaren Umgebung oder Rauch, der von weiter her heranzieht. Über solche Gefahren sollte man Bescheid wissen. Gut, dass es standortbezogene Warnsysteme gibt.