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Ihr Herz schlägt für denkmalgeschützte Gebäude (von links): Friedrich Müller, Marisia Conn, Freiherr Christoph von Seckendorff, Iris von Künßberg-Schmidt, Uwe Frank und Reiner Hufnagel. (Foto: Nina Daebel)

„Wirtschaftlich nicht sinnvoll”: 70.000 Euro für das Schloss in Unternzenn

Christoph Freiherr von Seckendorff freut sich über eine Förderung zur Sanierung seines Stammsitzes. Ende 2025 sollen drei Generationen es wieder mit Leben füllen.

Balken stützen das Bürgerhaus im Inneren. Vorsicht ist beim Sanieren geboten. (Foto: Anna Franck)

Aus alt mach schön: Das Bürgerhaus in Bad Windsheim ist einmal mehr im Fokus

Am Denkmal lässt sich ein Stück Windsheimer Geschichte ablesen. Nun feiert die Baustelle Zweijähriges.

Detwang (Rothenburg)

Was ein Ensembleschutz wirklich ganz genau bedeutet, darüber wird in der Bürgerversammlung für Detwang gesprochen werden. Termin ist am Montag, 25. November, um 20 Uhr. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Denkmalpflege: Wird Detwang Teil des Ensembles?

Der Stadtrat in Rothenburg hat sich dagegen ausgesprochen, nur der Oberbürgermeister stimmte dafür. Viele reagieren verärgert.

Die kaputten Eichenbalken im Oberen Tor hat das Team einer Holzbaufirma am Dienstag entfernt ... (Foto: Peter Zumach)

Das Obere Tor wird für den Mooswiesen-Festzug gesichert

Traditionsgemäß nutzen die Gruppen beide Durchfahrten des Baudenkmals in Feuchtwangen: Eine Fachfirma ersetzt derzeit die bei einem Unfall beschädigten Balken.

Angelika Stierhof und Klaus Klemm präsentierten am Sonntag zum Tag des offenen Denkmals Uehlfelds Unteres Torhaus. Ein Modell des Gebäudes hatten sie praktischerweise gleich mitgebracht. (Foto: Karl-Heinz Panzer)

Zum Denkmal-Tag zeigte Uehlfeld sein Torhaus: Früher gab es mehr als das eine

Der Ort war am Sonntag einer der Schauplätze im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim. Die Gäste hörten, was das Gebäude schon alles beherbergte.

Der Leiter der Staatlichen Bibliothek, Christian Mantsch, erklärt den Besuchern die Besonderheiten der historischen Bände. (Foto: Winfried Vennemann)

Denkmal-Tag: Welche Bücherschätze beherbergt die Staatliche Bibliothek Ansbach?

Eine Massenveranstaltung war es nicht. Je 20 angemeldete Besucher kamen am Sonntag zu den zwei Führungen. Das Gebäude hat eine wechselvolle Geschichte.

Das Wörnitztor in Dinkelsbühl: Seine Ursprünge liegen in der Stauferzeit, was an den Buckelquadern im unteren Bereich zu sehen ist. (Foto: Jasmin Kiendl)

Tag des offenen Denkmals: Was es im Wörnitztor in Dinkelsbühl zu erleben gab

„Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ lautete das Motto am Sonntag. Zugänglich war da das älteste Stadttor. Es verrät viel über die Historie der Stadt.

Susanne Frieß und Stadtführer Alexander Biernoth betrachten die Turmkugel, die einst die Brodswindener Kirche zierte. (Foto: Winfried Vennemann)

Ein Gewölbe voller Geschichte: Keller des Büttenhauses für alle geöffnet

In dem riesigen Gewölbekeller sollen einst die Markgrafen ihren Wein gelagert haben. Heute lagern dort andere Schätze. Das erwartet Sie am „Tag des offenen Denkmals“.

Neues Leben im Markgrafenbau im Wald oberhalb von Burgbernheim: Vereinsmitglieder nutzen das Gebäude mittlerweile auch als Feriendomizil. (Foto: Roland Hoede)

Der Markgrafenbau in Burgbernheim: Ein Anwesen mit Revoluzzer-Geist

Der Markgrafenbau im Wald wird am Sonntag beim Tag des Offenen Denkmals geöffnet. Er erlebte völlig verschiedene Nutzungen und auch dunkle Kapitel.

Starke Kontraste: Die Steinsäulen im Kellergewölbe von Haus B im Dinkelsbühler Spitalhof stammen aus dem späten 13. Jahrhundert. Die Pfeiler aus Stahlbeton sind neu. (Foto: Roman Kocholl)

Dieses einst „desolate” Denkmal in Dinkelsbühl können Sie jetzt besichtigen

Am Tag des offenen Denkmals gibt es Führungen zum Stand der Sanierungsarbeiten im Haus B des Spitalhofs. Die Veränderung ist bedeutsam.

Für den historischen Pavillon auf der Promenade ist eine neue Pächterin gefunden worden. (Foto: Oliver Herbst)

Neue Pächterin für den historischen Pavillon in Ansbach gefunden

Der achteckige Bau auf der Ansbacher Promenade soll wieder die Türen aufsperren. Zur Eröffnung gibt es bereits einen Plan.

Freut sich auf den Denkmal-Sonntag: Oberbürgermeister Dr. Markus Naser am ehemaligen Goethe-Institut. (Foto: Clarissa Kleinschrot)

Ausführlicher Blick ins alte Goethe-Institut von Rothenburg

Beim Tag des offenen Denkmals führt Oberbürgermeister Dr. Markus Naser durch das Haus. Der Termin fällt auf die Reichsstadttage.

Preisgekrönt, aber umstritten und derzeit geschlossen: Der Pavillon auf der Promenade in Ansbach war nach seiner Renovierung zunächst als Café geöffnet. (Foto: Thomas Schaller)

Der Pavillon auf der Promenade in Ansbach sorgt für Begeisterung und Kritik

Preisgekrönt, aber umstritten und derzeit geschlossen: Der Kiosk entstand in der Mitte des 19. Jahrhunderts und änderte mehrfach sein Sortiment.

In würdevollem Rahmen wurde am Mittwoch die Gedenkstele für die Markt Erlbacher Jüdinnen und Juden enthüllt, die in der Shoah umgekommen sind. Von links der Heimatvereinsvorsitzende Reiner Leinsle, der Ehrenvorsitzende Gerhard Wagner und der Opernsänger Igor Dubovsky. (Foto: Ulli Ganter)

Juden in Markt Erlbach: Ein Mahnmal zur rechten Zeit

Der Heimatverein erinnert mit einer Granitstele an die in der Shoah ermordeten Mitbürger und Mitbürgerinnen.

Ullstadt (Sugenheim)

Himmelblau strahlt die Decke des Innenraums der Marienkirche in Ullstadt nach der Sanierung. (Foto: Bezirk Mittelfranken/Franziska Lehmann)

Leuchtende Farben schaffen Atmosphäre in Ullstadt

In der Kirche des Sugenheimer Gemeindeteils wurde die ursprüngliche Ausmalung des Kirchenraumes rekonstruiert. Das Gotteshaus ist 147 Jahre alt.

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