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Deutschlands größte Bank will ihr Geschäft mit vermögenden Kunden ausbauen. Im Zuge des Abgangs eines wichtigen Managers wird der Dax-Konzern bei der Schweizer Großbank UBS fündig.

Das Filialnetz der Postbank wird deutlich ausgedünnt. Die Deutsche Bank will digitale Kanäle ausbauen. Und überträgt ein Modell auf die gelbe Marke, das es im eigenen Haus schon länger gibt.

Strauß arbeitete fast 30 Jahre für Deutsche Bank und Postbank. Er wurde nur 54 Jahre alt.

Er prägte über Jahre den Finanzplatz Frankfurt und die Deutsche Bank. Ein Satz kam ihn und seinen damaligen Arbeitgeber teuer zu stehen. Nun ist Rolf Breuer im Alter von 86 gestorben.

Wegen der westlichen Sanktionen platzte der Bau eines Gas-Terminals in Russland. Ein Gericht hat den Besitz mehrerer Banken nun eingefroren, die an dem Geschäft beteiligt waren.

Die Pannen bei der Postbank haben nicht nur Kunden verärgert. Auch vonseiten der Anteilseigner gibt es Kritik - zumal die Deutsche Bank auch noch viel Geld für einen alten Streit zurücklegen muss.

Extremismus und Rassismus gefährden den Wohlstand in Deutschland, warnt Siemens-Chef Roland Busch. Auch andere Unternehmensführungen sehen das ähnlich.

Eine breite Allianz mit Schwergewichten wie Siemens, VW, Deutscher Bank, Bosch oder Deutscher Bahn setzt ein Zeichen gegen Populismus und ruft zur Europawahl auf. Konkrete Parteien nennt es nicht.

Die Zwischenbilanz fällt besser aus als erwartet. Das verdankt die Deutsche Bank vor allem einem Geschäftsbereich. Die Pannen bei der Postbank hingegen sind nicht völlig verdaut.

Mit Verzögerung ist der Berg an Beschwerden bei der Postbank abgearbeitet. Bei der Deutschen Bank ist man sich bewusst, dass das Thema damit nicht erledigt ist.

Kundinnen und Kunden der Postbank müssen sich wieder auf Einschränkungen gefasst machen. Nächste Woche soll weiter verhandelt werden. Schon jetzt treffen aber den Deutsche-Bank-Vorstand Konsequenzen.

Teure IT-Umbauten, Chaos bei der Postbank, Greenwashing-Vorwürfe gegen die Fondstochter DWS: Die Deutsche Bank hat reichlich Baustellen. Dennoch zieht der Vorstand eine positive Jahresbilanz.

Zehntausende gehen gegen rechte Umtriebe auf die Straße. Auch aus Unternehmen mehren sich die warnenden Stimmen: Der Wirtschaftsstandort Deutschland drohe Schaden zu nehmen.

Die Vorwürfe stehen seit einiger Zeit im Raum: Hat die DWS sogenannte grüne Finanzprodukte als „grüner“ verkauft, als diese tatsächlich sind?