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Rund 7400 Quadratmeter umfasst das vorgesehene Areal „An den Feldwiesen“ in Windsbach. Im Ortsinneren sollen nicht nur Seniorenwohnungen, sondern auch eine Tagespflege, medizinische Angebote und Gewerbeflächen entstehen. (Foto: Florian Schwab)

Senioren im Fokus: Pläne für das soziale und diakonische Quartier in Windsbach

Die Pläne für ein soziales und diakonisches Quartier in Windsbach wurden im Stadtrat vorgestellt. Das Projekt hat auch Auswirkungen auf Neuendettelsau.

Gabriele Egner-Kopp leitet die Fachstelle für pflegende Angehörige in Neustadt. (Foto: Ute Niephaus)

Eine neue Ansprechpartnerin für pflegende Angehörige

Gabriele Egner-Kopp bietet ihre Tipps bei der Fachstelle der Diakonie an zwei Tagen in der Woche in Neustadt und einen halben Tag in Uffenheim. Sie macht auch Hausbesuche.

Unser Foto zeigt den Geschäftsführer Martin Reuter beim Festgottesdienst in der Ansbacher Johanniskirche. (Foto: Alexander Biernoth)

Diakonisches Werk Ansbach besteht seit 75 Jahren

Die diakonische Arbeit reicht in Ansbach bis ins Jahr 1945 zurück. Das 75-jährige Jubiläum wurde nun mit einem Festgottesdienst gefeiert.

Vorstand Martin Reutter (rechts) und sein Stellvertreter Markus Sindel stellten die neuen Leitlinien des Diakonischen Werks Ansbach vor. Sie wurden in den letzten Monaten gemeinsam mit den Mitarbeitenden des Sozialunternehmens erarbeitet. (Foto: Thomas Schaller)

Das Diakonische Werk Ansbach feiert sein 75-jähriges Bestehen

Rechtzeitig zum Jubiläum hat das Sozialunternehmen neue Leitlinien erarbeitet. Diese stellen auch eine Selbstverpflichtung dar.

Einen schönen Moment bewusst leben: Menschen spüren aber auch seelische Belastungen und körperliche Beanspruchungen, die zu immer größeren Problemen im Alltag führen können. (Foto: Lena Kruse)

Eine Woche für die seelische Gesundheit in Ansbach

Mehr Sensibilität für psychische Belastungen: Darum geht es bei einer Aktion des Diakonischen Werkes Ansbach in Kooperation mit der Hochschule.

Ursula Kefer, die Leiterin der Hospitalstiftung überreicht Faizou eine Willkommenstasche. Projektleiter Jörg-Simon Löblein (rechts) hat die nächste Tasche schon parat. (Foto: Katrin Merklein)

Ein Fest von Geflüchteten für ihre Nachbarn in Bad Windsheim

In der Alten Brunnengasse in Bad Windsheim wohnen 20 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Hinter dem Haus haben sie eine Party organisiert – ein Kennenlernen.

Versprechen sich von der künftigen Zusammenarbeit viele positive Aspekte: Dekan Klaus Schlicker (links), der auch Vorsitzender des Verwaltungsrates ist, und der neue Geschäftsführer, Pfarrer Martin Reutter. (Foto: Florian Schwab)

Die Diakonischen Werke Windsbach und Ansbach arbeiten zusammen

Bei der Organisation soll miteinander vieles einfacher werden. Dekan Klaus Schlicker verspricht: „Für die praktische Arbeit vor Ort ändert sich nichts.“

„Wer sich zu AfD-Positionen bekennt und die Programmatik vertritt, hat bei uns keinen Platz“, sagt Frank Werneke. (Foto: Soeren Stache/dpa)

Verdi-Chef: Kein Platz für Menschen mit AfD-Positionen

Anders als kirchliche Arbeitgeber sind Gewerkschaften keine Tendenzbetriebe. Das macht eine Trennung von überzeugten AfD-Mitgliedern schwer. Frank Werneke sieht trotzdem keine Alternative.

„Wer die AfD aus Überzeugung wählt, kann nicht in der Diakonie arbeiten“, sagt Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch. (Foto: Soeren Stache/dpa)

Diakonie-Chef lehnt überzeugte AfD-Wähler als Mitarbeiter ab

Die christlichen Kirchen haben sich gegen die AfD scharf abgegrenzt. Auch als Arbeitgeber wollen sie mit Anhängern der Rechtsaußenpartei nichts zu tun haben. Das betrifft Hunderttausende Beschäftigte.

Georg Habelt (links) übergab seine Aufgaben an Hermann Leistner (rechts). Der neue hauptamtliche Geschäftsführer soll auch die Verwaltung der Diakonie für die neuen Aufgabenfelder aufbauen. (Foto: Martina Haas)

Neue Aufgaben: Hermann Leistner führt die Diakonie Dinkelsbühl

Der ehrenamtliche Geschäftsführer Georg Habelt hat seine Aufgaben an seinen hauptamtlichen Nachfolger Hermann Leistner weitergegeben.

Oft sind es mehrere Gründe, die dazu führen, dass Menschen in die Obdachlosigkeit rutschen. Die Entwicklungen der vergangenen Monate haben laut den Angaben der Stadt aber nicht dazu geführt, dass die Zahlen sprunghaft gestiegen sind. (Archivfoto: Jim Albright)

Obdachlosigkeit in Ansbach: So viele Menschen sind betroffen

Das städtische Sozialamt kann für die betroffenen Personen im Regelfall auch eine Unterbringung sicherstellen. Es gibt aber eine Dunkelziffer.

Pfarrerin Christiane Schäfer, Heimleiterin Julia Dennert, Jana Pabst und Jürgen Rotter von der Diakonie (von links) sowie in der Mitte die ehrenamtlichen Helfer Brigitte und Dieter Matzner sowie Luise Neudecker, zweite Vorsitzende des Diakonievereins. (Foto: Astrid Pirner)

Aktion Wärmewinter: Kostenlose Mahlzeit für Menschen in Not

Die derzeitige Energiekrise hat viele Menschen in den finanziellen Notstand getrieben. Mit warmem Mittagessen soll ihnen in Neustadt geholfen werden.

Die neu ausgebildeten Sprach- und Kulturmittler haben ihren Kurs unter Leitung von Sozialpädagogin Laura Gudd (hinten links stehend) erfolgreich abgeschlossen. (Foto: Peter Tippl)

In Wilburgstetten wurden Sprach- und Kulturmittler ausgebildet

Geflohene helfen Geflohenen: Die zwölf Kursteilnehmenden wollen Menschen bei ihrer Ankunft unterstützen, etwa bei Arztbesuchen oder Behördengängen.

Neustadt Bad Windsheim

Trotz steigenden Beratungsbedarfs hält die Erziehungsberatung – hier Kai Baz, Isabella Reinhardt und Erwin Graf aus dem Team (von links) auch noch einige Gruppenangebote bereit. (Foto: Ulli Ganter)

Hier bekommen Familien kostenfreie Hilfe

Die Beratungsstelle der Diakonie in Neustadt ist eine gute Anlaufstellte. Und sie erlebt einen Ansturm.

Die Klinik in Neuendettelsau von Diakoneo. Ab 2024 soll es hier keine stationäre Versorgung mehr geben. (Symbolbild: Jim Albright)

Diakoneo macht stationäre Versorgung in Neuendettelsau dicht

Zum 1. Januar gibt das Sozialunternehmen die stationäre Versorgung an der Klinik auf. Wie Diakoneo den Paukenschlag für den Kreis Ansbach begründet.

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