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Ein 30-Jähriger lief mit einem Samurai-Schwert durch die Münchner Innenstadt. Verletzt wurde niemand - der Mann gab an, Sammler zu sein (Symbolbild). (Foto: Daniel Vogl/dpa)

Mann läuft mit Samurai-Schwert durch Münchner Fußgängerzone

Ein 30-Jähriger läuft mit einem Schwert durch die Münchner Innenstadt - gefährdet wird niemand.

Ernüchtert in der Neustadt: Das Team der „Lustobjekte“ mit Manuela Trapp und Mitarbeiter Stefan Wellhöfer will sich nach eigener Aussage nicht mehr an Aktionen der Citywerkstatt beteiligen. (Foto: Florian Pöhlmann)

„Habe die Schnauze voll”: Geschäftsmann wettert gegen Ansbachs Verwaltung

„Lustobjekte“-Mitarbeiter Stefan Wellhöfer ist als engagierter Ideengeber bekannt. Nun beklagt er mangelnde Wertschätzung - und zieht Konsequenzen.

Von 23.30 bis 4.30 Uhr leuchtet in Ansbach und den Ortsteilen keine Laterne. Ausnahme sind allerdings die als verkehrswichtig eingestuften Straßen. (Foto: Jim Albright)

Ansbachs abgeschaltete Laternen: Kippt jetzt der Stadtrats-Beschluss?

Die deaktivierte Straßenbeleuchtung wühlt die Politik weiter auf. Die Offene Linke fordert ein Umdenken, andere stellen sich dagegen.

Nordrhein-Westfalen Deutschland

Markierungen der Kriminaltechnik am abgesperrten Tatort. (Foto: Friso Gentsch/dpa)

Tödliche Schüsse in Bielefeld - Polizei sucht Täter

Mitten in der Bielefelder Fußgängerzone wird ein 38 Jahr alter Mann niedergeschossen. Über die kaltblütige Tat dringen zunächst wenig Informationen nach außen. Das Opfer soll ein Ex-Boxer sein.

Derzeit bietet die Neustadt den ein oder anderen Ansatz zur Verbesserung. Gerade die Leerstände werden kritisch gesehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbach: Kann die Neustadt wieder zur Einkaufsmeile werden?

Sieben Geschäfte stehen in der Straße leer. Kein guter Zustand, finden Ladenbesitzer wie Stefan Wellhöfer. Er hat eine Idee, die schon anderen Städten half.

Wird die Neustadt wieder zur kleinen Shopping-Meile? Die bunten Regenschirme und die lachenden Gesichter dienen jedenfalls der Aufhellung der Stimmung. (Foto: Irmeli Pohl)

Ansbachs Stadtrat will einen externen Citymanager

Er muss mit dem Frust der Innenstadt-Akteure klar kommen. Im März 2024 soll es los gehen. Einen Wunschkandidaten gibt es schon.

Cafés und Eisdielen statt Parkplätzen: Für die meisten Ansbacher ist die Fußgängerzone inzwischen eine Selbstverständlichkeit. (Foto: Irmeli Pohl)

Aufregung im Stadtrat Ansbach: Wieder Autos in der Altstadt?

Die AfD-Fraktion wollte im Umwelt- und Verkehrsausschuss die Fußgängerzone für den Verkehr öffnen und begründete das mit einer Belebung der City.

So könnte der Innenhof einmal aussehen, wenn es nach den Vorstellungen der Tante-Anna-Macher Oliver Bönsch, Wolfgang Gröll, Elke Homm-Vogel und Volker Oley (v.l.) geht. (Foto: Robert Maurer)

Tante Anna muss in Ansbach viel Geduld aufbringen

Knapp ein halbes Jahr nach der Gründungsversammlung ist das Interesse am Nahversorger ungebrochen. Offen ist aber, wann Tante Annas Heimat bezogen werden kann.

Die Neustadt ist inzwischen wieder deutlich bunter und damit attraktiver für Kunden. Ansatzpunkte für Verbesserungen gibt es in der Innenstadt aber zuhauf, stellte eine Untersuchung wenig überraschend fest. (Foto: Irmeli Pohl)

Wie kann die Ansbacher Innenstadt belebt werden?

Ein Maßnahmenpaket soll die Rettung für die Fußgängerzone sein. Um das umzusetzen, soll ein externer Manager helfen.

Saßen schon mal Probe: Jugendamts-Chefin Sandra Kilian, Dieter Sommer (Jugendamtsmitarbeiter) und Erste Polizeihauptkommissarin Simone Wiesenberg (von rechts) nahmen den Platz für den neuen Jugendtreff bei der Voggenmühle in Augenschein. (Foto: Florian Pöhlmann)

Neuer Jugendtreff entsteht im Ansbacher Bürgerpark

Die Situation am Schlossplatz in Ansbach mit vielen Konflikten soll entzerrt werden. Teenager bringen sich aktiv ein und helfen bei der Umsetzung mit.

Blasmusik geht auch mal ohne Verstärker: Ging der Strom zur Neige, wussten sich die Musiker wie hier zu helfen. (Foto: Alexander Biernoth)

Guter Ton auch ohne Strom: Ansbacher Musikfans begeistert

Kulturreferentin Nadja Wilhelm zog eine durchweg positive Bilanz des grünen Festivals. Dessen Konzept stieß auch überregional auf Resonanz.

Das neue „Großspielgerät“ ist aufgestellt und die Stützen einbetoniert. Doch noch fehlen Sand und ein Fallschutz auf dem Boden. Die Besucher des Altstadtfestes müssen sich an Bauzäunen vorbei ihren Weg bahnen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Spielplatz in der Ansbacher Altstadt strapaziert die Geduld

Die Fertigstellung zum Altstadtfest ließ sich nicht mehr rechtzeitig realisieren: Im Stadtgraben schränkt eine Baustelle das Flair ein, aber OB Deffner regelte zumindest Sicherheitsprobleme unbürokratisch.

Routiniert und treffsicher: Mit nur zwei Schlägen zapfte Oberbürgermeister Thomas Deffner das erste Bierfass an. Kein Spektakel für die Schaulustigen, dafür mehr Gerstensaft in den Freimaßen. (Foto: Jim Albright)

So war die Eröffnung des Altstadtfests in Ansbach

Mit lediglich zwei Schlägen zapfte Oberbürgermeister Thomas Deffner das erste Fass an. Ein Fest für Augen, Mund und Ohren folgte.

Die Gassen der Altstadt, wie hier in der Uzstraße, werden für die Feier-Gemeinde zur Partymeile. (Foto: Alexander Biernoth)

Altstadtfest Ansbach 2023: Was auf dem Programm steht

Das Angebot der Großveranstaltung vom 7. bis 11. Juni wurde deutlich ausgeweitet. Biergärten, Musik und Zirkusnummern sollen Menschen anlocken.

Auch die Einzelhändler setzen sich dafür ein, die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu verbessern: Mit so einem Glücksrad, wie hier bei einem Fest in Wilhermsdorf, sollen Kunden angelockt werden. (Archivfoto: Anton Gras)

Die Ideenschmiede für Ansbachs Innenstadt läuft auf Hochtouren

An einer zweiten Runde der Citywerkstatt beteiligten sich überraschend viele Menschen. Sieben neue Projekte in petto.

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