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Zusammen mit Orange, Fenchel, Halloumi und einem Limettendressing wird aus Graupen ein sättigender Salat. (Foto: Christin Klose/dpa-tmn/dpa)

Sind Graupen der bessere Reis?

Bei Graupen denken Sie an Suppe und Schleim? Damit tun Sie den Gerstenkörnern unrecht. Die können nämlich auch Risotto und lassen weißen Reis in Sachen Nährstoffe und Nachhaltigkeit hinter sich.

Die vollreife Braugerste wurde Mitte Juli begutachtet und zwar von (von links): Braumeister Jannick Schwemmer, Brauereiinhaber Georg Hofmann, Braumeister Peter Köhler, Kaiserin Kunigunde vom Osing (Tatjana Feindert), Günther Guckenberger, Thomas Kretschmer und BBV-Kreisobmann Jürgen Dierauff. (Foto: Aaron Kleider)

Das Kulturerbe Osing bekommt sein eigenes Bier

Jannick Schwemmer und drei Landwirte stellen ein Jahr vor der traditionellen Verlosung ein spannendes Projekt vor.

Wer Dinkelkörner garen möchte, sollte sie zuvor über Nacht quellen lassen. Das reduziert die Garzeit. (Foto: Catherine Waibel/dpa-tmn)

Quellen lassen: Getreidekörner einweichen verkürzt Garzeit

Stundenlanges Einweichen von Vollkorn macht das Getreide nicht nur bekömmlicher, es spart auch Energie und Zubereitungszeit. Doch dabei sollte man einiges beachten.

Gerste eignet sich nicht gut zum Backen, passt aber in Salate oder Bratlinge. (Foto: Patrick Pleul/dpa/dpa-tmn)

Gutes Futter: Warum Gerste unserem Darm hilft

Gerste ist ein Getreide, das viele wohl gar nicht auf dem Schirm haben. Kein Wunder, denn fluffige Brote kann man daraus kaum backen. Aber: Als „Milchreis“ oder Bratling tun sie der Verdauung gut.

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