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Der Markt Dentlein im Jahr 1939 aus der Vogelperspektive. Im zweiten Band der Heimatbuch-Reihe gibt es ein eigenes Kapitel mit Luftaufnahmen, anhand derer sich die Siedlungsentwicklung im Lauf der zurückliegenden Jahre nachvollziehen lässt. (Repro: Dr. Hans Moser)

Neues aus Dentleins Vergangenheit: Buch mit Heimatgeschichten

Der zweite Band mit Beiträgen zur Heimatgeschichte der Marktgemeinde Dentlein ist jetzt erschienen. Es gibt viel Unbekanntes zu entdecken.

Diese historische Aufnahme macht deutlich, dass der Bismarckturm von der Schloßstraße aus einst deutlich zu sehen war. Im Herbst 1924 wird die Befürchtung geäußert, die Anhöhe könnte bebaut werden, so dass künftig Häuser den Blick versperren würden. (Repro: Alexander Biernoth)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: „Rauschendes Getöse“ bei der Martini-Messe

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 10. November 1924.

So sah die Brot- und Feinbäckerei einst aus. Unter dem Fliesen-Fries befand sich der Eingang zum Café in einem separaten Raum. (Repro: Thomas Kirsch)

Umbau in Ansbach: Café aus den 1920ern erwacht wieder zum Leben

Bei Renovierungsarbeiten in der Bäckerei in der Karlstraße wurde historischer Wandschmuck gefunden. Was wird aus dem Fund – und dem Geschäft?

Die städtische Kulturbeauftragte Franziska Krause ist sehr erfahren und kennt sich im Museums bestens aus. (Archivfoto: Clarissa Kleinschrot)

Das RothenburgMuseum hat eine neue Chefin

Die städtische Kulturbeauftragte Franziska Krause übernimmt das Amt von Inga Benedix. Die 27-Jährige musste wegen einer Krankheit aufhören.

Sie arbeiten daran, dass es bald möglich ist, die Grufthäuser im südöstlichen Teil des Friedhofs herzurichten: Dekan Dr. Matthias Büttner (Mitte), der Geschäftsführer der Gesamtkirchengemeinde, Frank Weihermann (rechts), und sein Stellvertreter Manuel Dornhöfer. (Foto: Oliver Herbst)

„Generationenübergreifende Sanierung“: Was auf Ansbachs Stadtfriedhof passiert

Der Träger bereitet sich an der geschichtsträchtigen Stelle auf einen zweiten Bauabschnitt bei den Grufthäusern vor. Warum es noch nicht losgeht.

Sehr groß war das Interesse an der Präsentation des Modells der Synagoge. Das Dach lässt sich abnehmen; so kann man auch einen Blick ins Innere werfen. Der Modellbauer Robert Pümmerlein (hinten rechts, mit Bart) freute sich daran still und mit etwas Abstand. (Foto: Ulli Ganter)

Die Synagoge in Weigenheim gibt es jetzt als Modell

Robert Pümmerlein hat es Teilchen für Teilchen zusammengesetzt. Zur Präsentation kamen mehr als 40 Besucherinnen und Besucher.

Damit die etwa 60 Kilogramm schwere Konstruktion beim Hochziehen nicht ans Mauerwerk stößt, wird sie mit zwei Seilen von unten auf Abstand gehalten. (Foto: Jürgen Binder)

Die Sterne prangen wieder an den Stadttoren von Rothenburg

Das Bauhof-Team erledigte die wichtige Arbeit in der mittelalterlichen Stadt zeitig. Ein achtköpfiges Team dekorierte die vier Hauptzugänge.

Diese historische Aufnahme stammt aus den 1870er Jahren. Sie zeigt die ehemalige „Fürstenherberge“ an Feuchtwangens Marktplatz. Hier befand sich seinerzeit auch die Posthalterei. (Repro: Erich Herrmann)

Zeigt dieses Uralt-Foto die letzte Postkutsche in Feuchtwangen?

Aus einem Nachlass hat das Stadtarchiv eine Fotografie erhalten, die wohl eine der ältesten aus der Region ist. Daraus lässt sich viel ableiten.

Die Theilenhofener Hüttenmusikanten sind in Merkendorf keine Unbekannten, gaben sie doch bereits in der Vergangenheit einige Auftritte beim Heimatverein. (Foto: Daniel Ammon)

Merkendorf zwischen Vergangenheit und Zukunft

Der Heimatverein beging sein 75-jähriges Bestehen mit einem Festabend. Im Museum sind neue Ausstellungen geplant. Ums Kraut geht es dabei nicht.

Der Skulpturenpfad im Bürgerpark Herrieden ist dieses Jahr um dieses Kunstwerk erweitert worden: Die Sitzbank in Form einer Schriftrolle erinnert an den Blutsonntag von 1633. Den Entstehungsprozess der Skulpturen beschreibt die Merkendorfer Bildhauerin Cornelia Königsperger im 30. Band der „Zeitreisen“. (Foto: Werner Wenk)

Altstadtfreunde präsentieren in Herrieden Jubiläumsband

Am Sonntag wird die 30. Ausgabe der „Zeitreisen“ vorgestellt. Der Band enthält viele abwechslungsreiche Beiträge. Es geht auch um „Toiletten-Geschichten“.

So sieht die Kirche St. Johannis heute aus. Vor Jahrhunderten schrieb sie Geschichte. (Foto: Oliver Herbst)

„Spannende Aufbruchzeit”: Zwei eigene Jubiläen zur Reformation in Ansbach

Sowohl 2025 als auch 2028 gibt es in der Stadt einen Grund, 500 Jahre zurückzublicken. Dazu sind Veranstaltungen geplant. Aber was gibt es eigentlich zu feiern?

Der Star der neuen Dauerausstellung: der Statuen-Menhir. (Foto: Johannes Zimmermann)

Der Menhir in Uffenheim: „Nahezu alles hier ist einmalig“

Die neu eröffnete Jungsteinzeit-Ausstellung im Uffenheimer Gollachgaumuseum findet bayernweit Beachtung. Am Sonntag geht's los.

Auch die Fränkische Zeitung blickt in die Vergangenheit zurück und berichtet vom Ansbacher Prinzenschlösschen, in dem 1820 der bedeutende Jurist Paul Johann Anselm von Feuerbach residierte. Es ist auf diesem Gemälde, hier ein Ausschnitt, des Ansbacher Malers Gottfried Scheer (1896–1962) zu sehen. (Foto: Jim Albright)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: „Reine heitere Luft“ im Prinzengarten

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 20. Oktober 1924.

Dr. Kerstin Kech vom Kultur- und Tourismusbüro (links) hat beim großen historischen Tag in der kleinsten Stadt Mittelfrankens Gäste durch Ornbau geführt. (Foto: Diane Mayer)

Historischer Tag in Ornbau macht Stadtgeschichte zum Erlebnis

Es waren Stadtführungen, Rathausrundgänge, eine Ausstellungseröffnung und eine Buchvorstellung rund um die kleinste Stadt Mittelfrankens geboten.

In der Direktorenvilla neben dem humanistischen Gymnasium wohnt im Herbst 1924 Oberstudiendirektor Hans Probst. In seiner Freizeit schreibt er Gedichte und kleine Theaterstücke. (Repro: Stadtarchiv Ansbach)

Ansbacher Alltag vor 100 Jahren: Warnung vor den Geldschrankknackern

Für unsere Serie blättern wir in alten Zeitungen. Diesmal: Die Woche ab dem 13. Oktober 1924.

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