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So sieht der Strüthfeldgraben aktuell aus. Durch die Aufweitung zu einem Bach will die Gemeinde künftig sowohl dem Natur- als auch dem Hochwasserschutz stärker gerecht werden. (Foto: Uli Meßlinger)

Aus einem traurigen Rinnsal in Flachslanden wird ein munterer Bach

Der Strüthfeldgraben wird renaturiert als Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Gleichzeitig wird der Hochwasserschutz verbessert.

Dazu soll es möglichst nicht oft kommen, daher denkt auch Ippesheim über konkrete Hochwasserschutzmaßnahmen nach. (Symbolbild: Andreas Arnold/dpa)

Kaum Fördergeld für den Hochwasserschutz in Ippesheim

Bei Starkregen waren die Keller an Iff- und Ensbach schon überflutet: Das Räumen des Bachbetts und eine Rückhaltung könnten helfen.

Die Schranke zum früheren Messegelände in Ansbach ist zu. (Archivbild: Jim Albright)

Geplant war Wohnbau: Stadt Ansbach stoppt vorerst die Pläne fürs Messegelände

Es ist eine Nachricht mit einem kräftigen Paukenschlag. Die Kommune und der Bezirk Mittelfranken verhandeln vorerst nicht weiter. Wie es dazu kam.

Der Blick über den Molkereisteg (vorne) in Richtung Norden: In diesem Bereich hat das Team des städtischen Bauhofs dieser Tage den Uferbereich der Sulzach von Gestrüpp und Gehölzen befreit. Jetzt fließt das Wasser wieder zügiger ab. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Werner Tippmann)

Feuchtwangen: Gewässerpflege lässt den Pegel der Sulzach sinken

Das Team des Bauhofs hat die Ufer des Flüsschens im Kernstadtbereich von störendem Buschwerk und ins Wasser gefallenem Holz befreit.

Rund anderthalb Kilometer lang ist der Zaun, der nun den Obernzenner See absperrt. (Foto: Helmut Meixner)

Damit niemand im Schlamm versinkt: Ein Zaun um den Obernzenner See

Während der Sanierung werden Spaziergänger geschützt. Der Seerundweg bleibt aber frei zugänglich. Sobald das Wetter passt, werden die Sedimente geräumt.

Im Bereich des Kasernendamms müssen einige Bäume und Sträucher weichen. Hier soll ein Pumpwerk entstehen. (Foto: Florian Pöhlmann)

Der Hochwasserschutz in der Ansbacher Innenstadt läuft an

Ab dem 10. Februar lässt die zuständige Behörde am Kasernendamm einige Bäume fällen. Die eigentlichen Arbeiten beginnen erst später.

Experten haben sich mit der Renaturierung und der Umgestaltung des Bereichs zwischen Kasernendamm und Schloss befasst – aber auch die Ideen der Bürgerschaft sollen einfließen. (Archivfoto: Jim Albright)

Bürgerrat soll in Ansbach die Umgestaltung an der Rezat begleiten

Ein noch seltenes demokratisches Werkzeug wird genutzt: 40 Menschen sollen dem Stadtrat Ideen vorlegen.

Während im Strandbad Winterruhe herrscht, werden die Planungen für die Entlandung der Wörnitz vorangebracht. Bis zur Umsetzung des Vorhabens wird es allerdings noch dauern, so dass sich die Badegäste in der Saison 2025 weiterhin in eher seichtem Gewässer abkühlen müssen. (Foto: Markus Weinzierl)

Verschlammte Wörnitz in Dinkelsbühl: Wann rücken die Bagger an?

Der Fluss wurde über die Jahre flacher, auch das Strandbad ist betroffen. 9000 Kubikmeter an Sedimenten müssen raus. Jetzt will die Stadt vorankommen.

Immer wieder steigt der Pegel der Sulzach in Feuchtwangen: Als ein Grund dafür gilt, dass im Flussbett liegendes Gehölz – so wie hier am Molkereisteg – den Abfluss der Wassermassen bremst. (Foto: Peter Zumach)

Kommt der Hochwasserschutz am „Nadelöhr“ der Sulzach in Feuchtwangen?

Ringstraßen-Anwohner fordert von der Stadt mehr Hochwasserschutz. Bürgermeister Ruh verspricht indes erneute Gehölzpflege.

Rund um den Rezatprkplatz müssen Bäume weichen, gleichzeitig fanden sich in dem Bereich aber auch Lösungen für den Erhalt von Bäumen. (Foto: Evi Lemberger)

Für den Hochwasserschutz müssen in Ansbach Bäume weichen

Beim Thema Ersatzpflanzungen zeichnet sich nach Einschäzung der Fachbehörde eine gute Lösung ab. Ein geeigneter Standort sei jetzt im Gespräch, hieß es.

Zahlreiche Bäume zwischen Kasernendamm und Rezatparkplatz müssen weichen: Details der Planungen zum Hochwasserschutz wurden deshalb auch vom Projektleiter kritisiert. (Foto: Evi Lemberger)

Hochwasserschutz in Ansbach: Bäume sind das Opfer schlechter Planung

Die Planungen zum Hochwasserschutz mussten modifiziert werden. Fällungen rund um den Rezatparkplatz sind laut Experten „nicht zu vermeiden“ .

Diplombiologe Ulrich Meßlinger (links, mit Stock) und Heiko Moßhammer vom Ansbacher Wasserwirtschaftsamt (Zweiter von links) führten die Gäste um und durch den See. (Foto: Helmut Meixner)

Exkursion durchs graue Ödland im Oberzenner See

In Obernzenn haben sich 20 Menschen trotz Eiseskälte durch den großen abgelassenen See führen lassen. Die Fische sind umgesiedelt.

Mit Starkregen-Ereignissen haben die Menschen und Verantwortlichen in Heilsbronn auch ihre Erfahrungen gemacht. Um die Schäden in Zukunft in Grenzen zu halten, ergreift die Stadt verschiedene Maßnahmen. (Archivfoto: Freiwillige Feuerwehr Heilsbronn)

Heilsbronn diskutiert über ein Frühwarnsystem bei Starkregen

Der Stadtrat ließ sich zeigen, wie mit Daten die Wetterlage in Echtzeit überwacht werden kann. Im Ernstfall würden damit 60 Minuten Vorlaufzeit gewonnen.

Stegbruck (Herrieden)

Die Baustelle aus der Vogelperspektive: Diese Drohnen-Aufnahme ist entstanden, als die Löcher für die neun Meter langen Betonpfähle zur Gründung der Pumpenkammer mit einer schweren Spezialmaschine gebohrt wurden. (Foto: Wasserwirtschaftsamt Ansbach/Johannes Liebl)

Hochwasserschutz: Wasserwirtschaftsamt Ansbach erklärt Pläne für Stegbruck

Die Arbeiten am Schöpfwerk im Gemeindeteil der Stadt Herrieden werden ab September fortgesetzt. Pumpen sollen die Fluten in die Altmühl befördern.

Österreich Bayern

Aus Sicht der Grünen muss Bayern mehr machen, um den Hochwasserschutz auch im angrenzenden Oberösterreich zu verbessern. (Symbolbild) (Foto: Armin Weigel/dpa)

Grüne: Bayerns Hochwasserschutz muss auch Österreich helfen

Viele Flüsse und Bäche aus Bayern fließen nach Österreich weiter. In Zeiten wachsender Hochwassergefahr bedeutet dies durchaus auch eine besondere Verantwortung für den Freistaat.

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