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Die Schülerinnen und Schüler konnten auch selbst aktiv werden und beispielsweise – wie hier – baggern. (Foto: Jasmin Kiendl)

Messe in Feuchtwangen: Unterstützung auf dem Weg zum Traumberuf

Über 100 Berufsfelder stellte die Orientierungsmesse des Zweckverbands Interfranken vor. Mehr als 1800 Schülerinnen und Schüler besuchten sie.

470.000 Euro stellt der Zweckverband Interfranken heuer für Grundstücksverkäufe bereit. Ausgegeben wird das Geld aber nur, wenn sich entsprechende Gelegenheiten bieten. (Foto: Zweckverband Interfranken)

Der Zweckverband Interfranken setzt seine Planungen fort

Im Zentrum stehen der Anschluss an die Autobahn A7 und ein Güterbahnhof. Außerdem soll das Thema Wasserstoff weiterverfolgt werden.

Der Güterverkehr auf der Schiene, hier ein Zug im Ansbacher Bahnhof, spielt für den Zweckverband Interfranken eine wichtige Rolle. . (Foto: Thomas Schaller)

Das Bahn-Terminal wird zum Herzstück des Gewerbeparks Interfranken

Der Zweckverband mehrerer Gemeinden will den Standort sichern und Vorteile für Neuansiedlungen schaffen: Mit einem neuen Schwerpunkt.

Europakandidat Dr. Bernd Körner, Staatsminister Dr. Florian Herrmann, die Interfranken-Geschäftsführerin Hedwig Schlund und den Landtagsabgeordneten Andreas Schalk beim Ortstermin. (Foto: Alexander Biernoth)

Den Großgewerbepark Interfranken zum Ziel führen

Bayerns Staatskanzleichef Florian Herrmann zollte den Verantwortlichen Respekt für das, was sie am Autobahnkreuz Feuchtwangen-Crailsheim erreicht haben.

Schillingsfürst

Verkehrsminister Christian Bernreiter (links) brachte nach Schillingsfürst einen offiziellen Förderbescheid für Planungen im Gewerbe-/Industriegebiet Interfranken mit. (Foto: Thomas Schaller)

Interfranken: Zuschuss für Güterbahnhof-Planung

Waren von der Straße auf die Schiene: Der bayerische Verkehrsminister Christian Bernreiter übergab den offiziellen Förderbescheid.

Direkt nördlich des Autobahnkreuzes (unten im Bild) soll der Industriepark an die Autobahn angebunden werden. Die Planungen kommen gut voran. (Planskizze: Zweckverband Industrie-/Gewerbepark Interfranken)

Interfranken: Eine direkte Abfahrt von der A7 ins Industriegebiet

Der Zweckverband kommt mit der Verkehrsanbindung des geplanten Gewerbeareals an die Autobahn und an die Schiene schrittweise voran.

Sie freuen sich, dass das Feuchtwanger Elektrolyseur-Konzept so gut ankommt (von rechts): Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh, Interfranken-Geschäftsführerin Hedwig Schlund, Schillingsfürsts Bürgermeister Michael Trzybinski, Alexander Strauß von den Stadtwerken und Schopflochs Bürgermeister Oswald Czech. (Foto: Stadt Feuchtwangen/Rebecca Weber)

Grüner Wasserstoff: Fünf Millionen Euro für Projekt in Feuchtwangen

Die Idee einer Wasserstofferzeugung in einem Industriegebiet findet Anklang und hat beste Chancen auf eine hohe Förderung.

Noch spielt der Güterverkehr auf der Schiene in Westmittelfranken nur eine kleine Rolle, aber ein neues Terminal im geplanten Industriegebiet Interfranken könnte für Aufschwung sorgen. (Archivfoto: Jim Albright)

Entsteht bei Feuchtwangen ein großer Güterbahnhof?

Die Staatsregierung sieht Interfranken als Bestandteil der künftigen Infrastruktur für den Transport auf der Schiene. Ein Konzept steht bereits.

Um das Industriegebiet Interfranken an die Bahnstrecke Nürnberg-Stuttgart anschließen zu können, muss die Bahn noch technische Voraussetzungen schaffen. (Archivfoto: Jürgen Binder)

Lohnt sich ein Güterbahnhof für das Industriegebiet Interfranken?

Derzeit wird analysiert, ob die potenziell anfallenden Mengen reichen. Aber auch der Autobahnanschluss war ein Thema der jüngsten Zweckverbandssitzung.

Bei der Eröffnung der Jubiläums-Orientierungsmesse (von links): Bürgermeister Patrick Ruh, Landratsstellvertreter Hans Henninger, Landtagsabgeordneter Andreas Schalk, Bauakademie-Geschäftsführerin Gabriela Gottwald, Regierungspräsidentin Dr. Kerstin Engelhardt-Blum und dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer. (Foto: Herbert Dinkel)

Ausbildungsmesse in Feuchtwangen: „Leuchtturm“ für junge Leute

Am Donnerstag fand die 25. Orientierungsmesse Ausbildung und Beruf des Zweckverbands Interfranken statt.

Der Bundestagsabgeordnete Carsten Träger (links) informierte sich bei Interfranken-Geschäftsführerin Hedwig Schlund (Mitte) und dem Verbandsvorsitzenden Patrick Ruh (rechts). (Foto: Zweckverband Interfranken)

Feuchtwangen: Mit einer rollenden Pipeline Wasserstoff liefern

Politiker aus dem Bundestag und aus dem Europaparlament statteten dem Zweckverband Industrie-/Gewerbepark Interfranken Besuche ab.

Stellten jetzt das Programm für die 25. Berufsorientierungsmesse in Feuchtwangen vor (von links): Wirtschaftsförderer Thomas Merkel vom Landratsamt, Interfranken-Geschäftsführerin Hedwig Schlund, Organisationsleiterin Tanja Raßbach von der Bayerischen Bauakademie, Sabine Beyer von der Firma Rehau und Feuchtwangens dritter Bürgermeister Herbert Lindörfer. (Foto: Peter Zumach)

Berufliche Orientierungsmesse in Feuchtwangen: Das ist geboten

Die 25. Orientierungsmesse Ausbildung und Beruf des Zweckverbands Interfranken geht am 12. Oktober in Feuchtwangen über die Bühne. Das ist das Programm.

Das Gelände des Industrie-/Gewerbeparks Interfranken soll mit einem Güterbahnhof erschlossen werden. Jetzt wird ermittelt, mit welchen Umschlagmengen zu rechnen ist. (Archiv-Foto: Kai Schlichtermann)

Interfranken will mit Öko-Strom Wasserstoff erzeugen

Der Zweckverband für einen Industrie- und Gewerbepark im westlichen Landkreis Ansbach verabschiedete seinen Haushalt. Acht Gemeinden geben Geld.

Wassertrüdingen Ansbach

Das Ansbacher Krankenhaus war Thema bei den Haushaltsberatungen im Kreistag. (Foto: Jim Albright)

Landkreis Ansbach will mit Augenmaß weiter investieren

Der Haushalt ist von wachsenden Aufgaben gekennzeichnet, neue Kredite sind nötig, Rücklagen werden abgebaut.

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