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Ab Januar gibt es eine neue Geschäftsleitung. Er wurde in einem umfangreichen Bewerbungsprozess ausgewählt.

Der ehemalige Ansbacher Regionalkantor vollendet mit „Eternal Lights” eine Klaviertrilogie, die er vor über 20 Jahren begonnen hat. Polarlichter inspirierten ihn.

Der Viva-Voce-Tenor tritt am 10. November mit seinem Soloprojekt in St. Gumbertus auf. Die Singschule der Ansbacher Kinder- und Jugendkantorei umrahmt sein Programm.

Das gibt es nicht oft: Ansbachs größte Orgeln repräsentieren drei verschiedene Epochen und liegen zudem nah beieinander. Wie ein Konzertnachmittag dies nutzte.

Im Februar 2024 tritt der Kirchenmusiker seine Stelle in der größten evangelischen Kirche Bayerns an. So hat er sie ergattert.

Es muss nicht immer Johann Sebastian Bach sein. Warum Ludwig Böhme, der künstlerische Leiter der Windsbacher, mit seinen Sängern Repertoire-Neuland betritt.

Der Titel trügt. Klein ist Rossinis Messe nur dem Anschein nicht. Wie das großartige Alterswerk beim Kammerchor der Hochschule für Musik Würzburg klang.

An die „Atom Mother Heart Suite“ von Pink Floyd denkt man bei Kirchenmusik nicht, eher an Bachs Weihnachtsoratorium. Ein Blick ins Jahresprogramm.

Ein Ort der Begegnung für alle Menschen soll das neu gestaltete Gemeindezentrum St. Johannis sein, welches für zirka 1,8 Millionen Euro saniert wurde.

Wie mit ein paar Tricks die Orgel von St. Laurentius besser klingt: Am 20. April sollte das im Konzert zu hören sein. Nun wurde es auf 1. Juni verschoben.

Er war Priester, hat komponiert – romantisch, eingängig, liedhaft – und ist fast vergessen: Heinrich Fidelis Müller. Jetzt kann man seine Musik wiederentdecken.

Die Neugier war groß, das Publikum strömte nach St. Gumbertus zur Ansbacher Erstaufführung. Wie war sie, die Misatango, Martín Palmeris „Misa a Buenos Aires”?