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Boten eine facettenreiche Interpretation von Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“ (von links): Pianist Malcolm Martineau, Christiane Karg und Yannik Debus. (Foto: Roman Kocholl)

Makelloser Gesang und eine niedersprühende Kirsche im Kreuzgang

KunstKlang-Konzert in Feuchtwangen: Christiane Karg und Yannick Debus mit Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“.

Einen Monolog aus Friedrich Dürrenmatts Stück „Der Besuch der alten Dame“ trug Kirsten Schneider (Dritte von links) beim Theater-Gottesdienst im Kreuzgang vor. In der Feuchtwanger Inszenierung ist die Schauspielerin in der Rolle der Pfarrerin zu sehen. (Foto: Kreuzgangspiele/Dr. Maria Wüstenhagen)

Feuchtwangen: Der Kreuzgang entfaltete seine spirituelle Kraft

Die Verführbarkeit war das tragende Thema beim Theater-Gottesdienst. Ein Monolog aus Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ wurde vorgetragen.

Kultur ist kein entbehrlicher Zierrat im Leben der Menschen, sondern ein Beitrag zur Demokratiebildung, sind die KunstKlang-Leiterin Christiane Karg und Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh überzeugt. (Foto: Elke Walter)

KunstKlang will in Feuchtwangen Neugier für klassische Musik wecken

Die Initiatorin und künstlerische Leiterin der Konzert-Reihe, Christiane Karg, stellt mit Bürgermeister Patrick Ruh das neue Programm vor.

Die stellvertretende Intendantin Dr. Maria Wüstenhagen und Schauspielkollege Gerd Lukas Storzer gratulierten Maike Bollow zu ihrer Auszeichnung ebenso wie Intendant Johannes Kaetzler, FLZ-Chefredakteurin Gudrun Bayer, Moderator Klaus Seeger und Bürgermeister Patrick Ruh (im Bild von links). (Foto: Thomas Schaller)

Maike Bollow mit dem Kreuzgangpreis der FLZ ausgezeichnet

Die aus dem Fernsehen bekannte Schauspielerin überzeugte die Jury bei ihrer ersten Rolle in Feuchtwangen in Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ .

Nicht weit vom Kreuzgang, am Kirchplatz, sucht Gerd Lukas Storzer gerne ein wenig Ruhe. Immer wieder ist er für die Textarbeit hierhergekommen. (Foto: Antonia Müller)

Gerd Lukas Storzer spielt im Kreuzgang den Privatdetektiv Hercule Poirot

Die Hauptrolle in „Mord im Orientexpress“ ist analytisch, faktenbasiert und versnobt. Hat der 52-jährige Schauspieler Parallelen zu seiner Rolle in Feuchtwangen?

Meisterdetektiv Hercule Poirot präsentiert das blutige Messer: eine Szene mit Meike Pintaske, Kirsten Schneider, Gerd Lukas Storzer, Heike Clauss und Helene Ruthmann (von links). (Foto: Nicole Brühl)

Krimi-Spaß bei den Kreuzgangspielen

„Mord im Orientexpress“ in Feuchtwangen: Den Täter kennt fast jeder. Warum es sich selbst für Bescheidwisser lohnt, das Stück zu sehen.

Das Publikum im Feuchtwanger Kreuzgang quittierte die Leistung des Ensembles mit kräftigem Beifall. (Foto: Jasmin Kiendl)

Die gnadenlose alte Dame ist in Feuchtwangen ausgestiegen

Friedrich Dürrenmatts berühmtes Stück hatte bei den Kreuzgangsspielen Premiere. Ehrengast Karl Freller lobte die schauspielerische Leistungen.

Mehr Ausdauer als die Ameisen im gleichnamigen Gedicht von Joachim Ringelnatz, das Peter Heeg mit sonorer Stimme vorträgt, stellen die Teilnehmenden des Theaterspaziergangs unter Beweis. (Foto: Elke Walter)

Die Fotos vom Theaterspaziergang in Feuchtwangen

„Reisezauber” war das Motto, unter dem der poetische Spaziergang in diesem Jahr stand. Das Ensemble der Kreuzgangspiele belebte zahlreiche Orte in Feuchtwangen.

Vor dem Probenauftakt für „Mord im Orientexpress“ gab es eine herzliche Begrüßung für die Akteurinnen und Akteure der Kreuzgangspiele. (Foto: Jasmin Kiendl)

Ensemble im Kreuzgang am Start für „Mord im Orientexpress“

Feuchtwangens Bürgermeister Patrick Ruh begrüßte das Team für die Sommersaison. Sechs Wochen dauern die Proben für den berühmten Krimi von Agatha Christie.

Zufrieden in die Feuchtwanger Theaterferien: Kulturbüroleiterin und Dramaturgin Dr. Maria Wüstenhagen, Intendant Johannes Kaetzler, zweiter Bürgermeister Walter Soldner und Konstantin Krisch aus dem Kreuzgang-Leitungsteam (von rechts) stellten die Bilanz der Jubiläums-Saison vor. (Foto: Martina Haas)

Wie viele Zuschauer kamen zur Saison in die Kreuzgangspiele?

Zur 75. Spielzeit der Feuchtwanger Kreuzgangspiele kamen viele Menschen. Das Kinder- und Jugendtheater hat sogar einen Rekord aufgestellt.

Während die Vorschulkinder im Wechsel auf die Kreuzgang-Bühne durften, bildeten die Kleineren einen großen, bunten Tribünen-Chor. (Foto: Jasmin Kiendl)

Feuchtwanger Kindergartenkinder sangen im Kreuzgang

Die Vorbereitungen hatten bereits im Februar begonnen. Kinder sollen durch das Projekt eine natürliche Verbindung zum Gesang entwickeln können.

Was ist Kunst und wie lässt sie sich finanzieren? Über diese Aspekte diskutierten am Samstag Mitglieder des Künstlerkollektivs Arquus – Andrea Hoffmann (links), Tom Neumeier Leather (hinter der Stele) und Aktivist „Chris“ (vorne rechts) – mit Feuchtwangens Kulturamtsleiterin Dr. Maria Wüstenhagen (sitzend), dem Philosophen Dr. Michael Hirsch (Dritter von rechts) und dem Galeristen Klaus Bode aus Nürnberg (Zweiter von links). (Foto: Martina Haas)

Ausstellung eröffnet den Kultursommer in Feuchtwangen

Das Künstlerkollektiv Arquus zeigt sein Regenbogenpräludium „NOCTURNAL [...], was ein für allemal festzusetzen ist“ im Fränkischen Museum.

Sechs Jahre hat die Sanierung der Feuchtwanger Regina-Lichtspiele gedauert. Am Eröffnungswochenende konnten die Besucher dort erstmals wieder Filme auf großer Leinwand genießen – und in Erinnerungen an die alte Kinozeit schwelgen. (Foto: : Simone Hedler)

„Film ab“ in den Regina-Lichtspielen

„2016 ist der Wahnsinn losgegangen.“ So blickte Wolfgang Grebenhof stellvertretend für den Verein KulturKino Feuchtwangen auf den Beginn der „Kinoreanimierung“ zurück. Nach sechs Jahren sind die Feuchtwanger Regina-Lichtspiele nun fertig saniert. Das feierte der Verein mit einem facettenreichen Eröffnungswochenende.

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