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Ulrich Westermann interpretierte Bernard-Marie Koltès Monolog „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ in Feuchtwangen nicht nur. Er setzte sich ihm voll und ganz aus.

Es gibt Tickets für das Freiluft-Theater. Zu sehen sind unter anderem eine Liebesgeschichte von Jane Austen, ein Skandal um Sherlock Holmes und Romeo und Julia.

54.118 Menschen kamen in dieser Saison zu den Theaterstücken unter freiem Himmel. Intendant Johannes Kaetzler setzt weiter auf künstlerisches Niveau.

Die Verführbarkeit war das tragende Thema beim Theater-Gottesdienst. Ein Monolog aus Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“ wurde vorgetragen.

20.000 Regenhauben liegen jetzt für das Publikum wieder bereit. Möglich gemacht hat das eine 12.400-Euro-Spende der Stadtwerke Feuchtwangen:

Der Schauspieler prägte in den vergangenen Jahren zahlreiche Produktionen. Zuletzt war er im vergangenen Jahr in „Jedermann” zu sehen.

Als einiges Ensemble-Mitglied in Feuchtwangen hat Schauspieler Wolfgang Beigel den Autor vom Stück „Der Besuch der alten Dame“ persönlich getroffen.

Bei der Mitternachtsrevue hatte der Himmel seine Schleusen geöffnet. Aber das Ensemble und sein Publikum ließen sich die gute Stimmung nicht verderben.

Die Hauptrolle in „Mord im Orientexpress“ ist analytisch, faktenbasiert und versnobt. Hat der 52-jährige Schauspieler Parallelen zu seiner Rolle in Feuchtwangen?

Intendant Kaetzler stellt den Spielplan für 2025 vor: „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen sowie „Sherlock Holmes“ von Arthur Conan Doyle. Für die Kinder kommt Kalle Blomquist.

Er hat die Leitung des beliebten, nächtlichen Musik-Spektakels in Feuchtwangen inne. Inzwischen zählt es als Kult.

Die 60-Jährige hat viel Theater- und TV-Erfahrung. In diesem Jahr gibt sie ihr Kreuzgang-Debüt in der Rolle von Claire Zachanassian.

Johannes Kaetzler hat mit einer Hamburger Schauspielklasse ein Goethe-Projekt erarbeitet: „#Faust/Zwei Seelen“. Die Titelfigur gibt es achtmal. Funktioniert das?