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Beim Kostümfest funkt es zwischen Kate und Steve – eine Szene mit Maike Frank und Andreas Peteratzinger. (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Landestheater Dinkelsbühl: Feministen-Komödie spielt mit Rollenklischees

Kate fällt immer auf Machotypen rein. Steve ist anders. Wieso es mit ihm dann trotzdem nicht leicht wird, ist in „Wie angelt man sich einen Feministen“ zu sehen.

Maike Frank ist fast ihr gesamtes Schauspielerinnenleben dem Landestheater Dinkelsbühl treu geblieben. (F.: mk)

Schauspielerin Maike Frank ist in Dinkelsbühl heimisch geworden

Seit 25 Jahren steht die gebürtige Stuttgarterin auf der Bühne, die meiste Zeit davon am Dinkelsbühler Landestheater.

Regisseur Axel Weidemann (links) und Dramaturg Felix Mohr freuen sich auf die Premiere von „Wie angelt man sich einen Feministen?“ am Landestheater Dinkelsbühl. (Foto: Anna Beigel)

Feminist statt Millionär gesucht: Neues Stück am Landestheater Dinkelsbühl

„Wie angelt man sich einen Feministen?” feiert seine Premiere am 27. November. Regie führt Axel Weidemann. Die Ähnlichkeit zu einem anderen Filmtitel ist aber Zufall.

Ob die Pastete Souzeraine den hohen Herrschaften schmeckt? Zwerg Nase hat die schwierige Speise zubereitet – eine Szene mit Yannik Dirksen, Jan Fritz Meier und Claudia Roth (von links). (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Landestheater Dinkelsbühl: Fröhliche Vielfalt mit „Zwerg Nase”

Bis zum ersten Advent hat es noch etwas hin, aber das erste Weihnachtsmärchen der Region ist draußen. Wie das neue Familienstück des Landestheaters ist.

Dramaturg Felix Mohr (links) und Regisseur Knut-Alexander Höhn vor einem Teil des Bühnenbilds von „Zwerg Nase“. (Foto: Anna Beigel)

„Zwerg Nase”: Landestheater Dinkelsbühl zeigt Märchen mit Botschaft

Am Sonntag feiert das Stück von Wilhelm Hauff Premiere im Spitalhof. Für den Regisseur ist es das erste Theater für Kinder. Und die sind ein sehr ehrliches Publikum.

Haben die nächste Premiere am Landestheater Dinkelsbühl im Blick (von links): Elvira Freind (Kostüme), Andreas Peteratzinger (Steve/Ross/Joe), Laura König (Regieassistenz), Maike Frank (Kate/Carina/Morag) und Axel Weidemann (Regie). (Foto: Felix J. Mohr)

Komödie mit großen Gefühlen am Landestheater Dinkelsbühl

Die Proben für „Wie angelt man sich einen Feministen?“ haben begonnen. Premiere ist am 27. November.

Noch hat Richard den Lottoschein. Mutter Rose ist aber nah dran – eine Szene mit Maike Frank (Rose), Jan Fritz Meier (Richard), Charlotte Schiffler (Claire) und Yannik Dirksen (Etienne). (F.: Landestheater/Hans von Draminski)

Viel Trubel um einen Lotto-Gewinn am Landestheater Dinkelsbühl

Da verschmäht einer 162 Millionen Euro. Sein Umfeld ist entsetzt. „Nein zum Geld!“ heißt die Komödie. Juliane Abt inszeniert sie mit einer guten Portion Hintersinn.

Yannik Dirksen ist das neue feste Ensemble-Mitglied am Landestheater. Er hat eine Woche lang Politikwissenschaften studiert, sich dann aber doch für seinen Traumberuf „Schauspieler“ entschieden. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

Ein neues Gesicht am Landestheater Dinkelsbühl: Yannik Dirksen

Der Schauspieler ist das erste Mal in Franken. Die Sprachbarriere war anfangs eine kleine Herausforderung für ihn.

Bei den Sommerfestspielen 2025 gehört Pumuckl mit zu den Akteuren auf der Freilichtbühne. Was der Spielplan des Landestheaters Dinkelsbühl darüber hinaus noch bietet, erläuterten (von links) Dramaturg Felix J. Mohr, Intendant Peter Cahn und Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer. (Foto: Markus Weinzierl)

Landestheater Dinkelsbühl: „Ein bunter Blumenstrauß“ mit Blick zurück

OB Hammer und Intendant Peter Cahn stellen das Programm für die Sommerfestspiele vor. Es ist die letzte Spielzeit des Theaterchefs. Welche Rolle ABBA dabei spielt.

Da bahnt sich eine Beziehungskatastrophe an (von links): eine Szene mit Knut Fleischmann, Andreas Peteratzinger und Janina Lisa Dötterl in der Komödie „Die Wunderübung“. (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Komödie für ältere Paare: „Die Wunderübung” in Dinkelsbühl

Peter Cahn, der Intendant des Landestheaters, schaut mit seiner Inszenierung bei einer Paartherapie zu. Das ist komisch und hat auch anrührende Seiten.

Musicals, Konzerte, Theaterpädagogik, Regie – Michael Przewodnik ist im kreativen Bereich breit aufgestellt. Beim Landestheater Dinkelsbühl hilft er bei zwei Inszenierungen als Assistent mit. (Foto: Lisa-Maria Liebing)

Michael Przewodnik steht beim Landestheater hinter der Bühne

Der ausgebildete Musicaldarsteller Michael Przewodnik übernimmt als Gast die Regie-Assistenz beim Landestheater Dinkelsbühl.

Inszeniert mit „Die Wunderübung“ von Daniel Glattauer die erste Komödie der Dinkelsbühler Saison: Landes- theater-Intendant Peter Cahn. (Foto: Thomas Wirth)

Vor der Premiere in Dinkelsbühl: Worum sich „Die Wunderübung” dreht

Der Erfolgsautor Daniel Glattauer schickt ein Ehepaar zum Therapeuten. Landestheater-Intendant Peter Cahn inszeniert die Komödie für sein Haus. Am 16. Oktober ist Premiere.

Kurz vor der Verhaftung: Sophie Scholl (Charlotte Schiffler) bei der Flugblattaktion der „Weißen Rose“ in der Münchner Universität – eine Szene aus „Name: Sophie Scholl“. (Foto: Landestheater/Hans von Draminski)

Ein Solo, das berührt: Neues Klassenzimmerstück über Sophie Scholl

Charlotte Schiffler spielt im Stück die Widerstandskämpferin – und auch ihre Namensvetterin aus dem Jetzt. Die Premiere fand nun am Landestheater Dinkelsbühl statt.

Dramaturg Felix Mohr, Schauspielerin Charlotte Schiffler und Regisseur Knut-Alexander Höhn (von links) wollen den Schülerinnen und Schülern mit „Name: Sophie Scholl“ Zivilcourage vermitteln. (Foto: Anna Beigel)

„Gespannt auf Reaktionen”: Landestheater Dinkelsbühl zeigt Stück über Mut

Es geht um Sophie Scholl. Nicht die berühmte Widerstandskämpferin, sondern eine Namensvetterin aus der Gegenwart. Und doch spielt die Geschichte eine Rolle.

Sehr beliebt beim Publikum war die 80er-Jahre-Musikrevue „Skandal im Sperrbezirk“ in einer Inszenierung von Peter Cahn. 9877 Zuschauer besuchten die Aufführungen des Stücks bei den Sommerfestspielen 2024. (Foto: Landestheater Dinkelsbühl/Hans von Draminski)

Landestheater Dinkelsbühl erzielt Rekord, verfehlt aber sein Ziel

37.043 Zuschauer besuchten die Sommerfestspiele 2024 auf der überdachten Freilichtbühne am Wehrgang.

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