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Anna Veit und Michael Gumpinger widmeten den Abend einem bitterbösen Menschenfreund, dessen Texte schmerzhaft aktuell sind.

Zum 21. Bundesweiten Vorlesetag organisierte Adelheid Seiler einen Lesespaziergang. Kurzweilige Geschichten gab es da – und Überlebenstipps vom Oberbürgermeister.

Am Freitag ist Ansbach beim bundesweiten Vorlesetag dabei. Eingeladen zum Zuhören sind am Nachmittag in vier Geschäften und im Stadthaus auch Erwachsene.

In ihrem Roman „Die vorletzte Frau“ erzählt die Autorin von ihrer Liebe zu einem bekannten Schriftsteller. Sie tut das so offen, dass es manchen zu indiskret ist.

Die Mutter will Bürgermeisterin werden, die Tochter als Aktivistin das Klima retten. Das birgt Konflikte. In „Der längste Sommer ihres Lebens“ erzählt Amelie Fried davon.

Die Schriftstellerin erzählt von zwei Frauen, die beide eine Frage umtreibt: Noch ein Kind kriegen, bevor es zu spät ist? Sie tut das mit Humor und Tiefgang.

Mit ihrem Roman „Nochmal von vorne“ erzählt die Autorin eine deutsch-jüdische Familienerzählung. Es ist ein Buch, das man nicht einfach so weglegt.

Düster, mysteriös, beklemmend – das fällt den meisten bei Kafka ein. Und ist ja nicht falsch. Aber nicht alles. Reiner Stach lenkt den Blick auf übersehene Seiten.

Am Samstag, 26. Oktober, geht es einen ganzen Abend darum, wie sich die Kultur und Grundgesetz in der Nachkriegszeit entwickelten.

Die Reihe erweitert ihr Altersspektrum. Sie wendet sich jetzt an Kinder und Jugendliche. Unter anderem gibt es eine Schreibwerkstatt für Fantasy-Geschichten. Was noch geplant ist.

Bei einer Lesung aus seinem neuen Krimi hat Hermann Lennert, ehemaliger Chef der Kripo Ansbach, mit dem bekannten Münchner über Täter gesprochen.

Seinen Ruhestand füllt Martin Meyer mit dem Schreiben von Romanen. In seinem Erstlingswerk nähert er sich dem Komiker Karl Valentin – und gab nun eine Kostprobe.