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In mühevoller Kleinarbeit gelang es Katrin Kasparek, die Ermordung aller jüdischen Patienten der Heil- und Pflegeanstalt Ansbach im Jahr 1940 aufzuklären. Sie wurden im Rahmen einer Sonderaktion vergast. (Foto: Kurt Güner)

Aus Ansbach in die Gaskammer: Den Krankenmorden der Nazis auf der Spur

17 Patienten der „Heil- und Pflegeanstalt Ansbach“ fanden auf Geheiß des NS-Regimes den Tod. Katrin Kasparek geht der perfiden Aktion nach.

Sachsen-Anhalt Deutschland

Die Staatsanwaltschaft wirft dem Vater Mord durch Unterlassen und gefährliche Körperverletzung vor. (Foto: Sebastian Willnow/dpa)

Nach Tod eines Kleinkinds - Vater in Fesseln vor Gericht

In einer Wohnung in Halle wird im Mai eine tote Zweijährige mit schweren Verbrennungen gefunden. Angeklagt ist auch ihr Vater: Er soll das Kind aus Verärgerung in eine heiße Badewanne getaucht haben.

Der zweite Streich: In Klaus Behningers neuem Krimi spielt auch das Segelfliegen auf dem Hesselberg eine Rolle. (Foto: Roman Kocholl)

Autor aus Dinkelsbühl lässt in der Mutschach morden

Klaus Behninger hat seinen zweiten Franken-Krimi vorgelegt. Der Fall ist frei erfunden. Ein Verbrechen in der Nachkriegszeit diente allerdings als Inspiration.

Bei dem Gespräch über das Thema „Im Kopf von Verbrechern“ in der Ansbacher Feuerbach Akademie (von links): Hermann Lennert, ehemaliger Ansbacher Kripo-Chef, Moderator Tom Greve, Oberstufenkoordinator am Reichsstadtgymnasium Rothenburg, und der Münchener Fallanalytiker Alexander Horn. (Foto: Luca Paul)

Fallananalytiker Alexander Horn in Ansbach: Kann jeder ein Mörder werden?

Bei einer Lesung aus seinem neuen Krimi hat Hermann Lennert, ehemaliger Chef der Kripo Ansbach, mit dem bekannten Münchner über Täter gesprochen.

Italien Deutschland

Der Mord an einer 22-jährigen Studentin bewegt Italien seit Monaten. (Archivbild) (Foto: Lucrezia Granzetti/LaPresse/AP/dpa)

Mordprozess gegen bei Leipzig gefassten Italiener begonnen

Der gewaltsame Tod einer 22-jährigen Studentin bewegt Italien seit Monaten. Ihr Ex-Freund hatte sie vor der Tat monatelang gestalkt. Jetzt droht ihm lebenslange Haft.

Staatsanwaltschaft und Verteidigung interpretieren das Geschehen im Kurpark von Bad Windsheim sehr unterschiedlich. (Foto: Daniela Ramsauer)

Messerattacke in Bad Windsheim: Krankenschwester droht Haftstrafe

Im Prozess um einen versuchten Mord an einem Rollstuhlfahrer wurden vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth die Plädoyers gehalten. Die Angeklagte behauptet, das Opfer zu sein.

Wegen versuchten Mordes an einem Querschnittsgelähmten sitzt eine 49-jährige Krankenschwester (in der Mitte mit schwarzem Oberteil) vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth. (Foto: Florian Pöhlmann)

Mordversuch in Bad Windsheim: Fingerwunde vom Tranchieren?

Im Prozess um den Angriff im Kurpark berichtete ein Kommissar von der Erstvernehmung der angeklagten Krankenschwester. Im Müll fand sich Verdächtiges.

Bad Windsheim Nürnberg

Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth muss sich die heute 49-jährige Krankenschwester (vorne links, schwarzes Shirt) verantworten. Der Vorwurf lautet: versuchter Mord. (Foto: Florian Pöhlmann)

Mordversuch in Bad Windsheim? Das doppelte Spiel der Krankenschwester

Eine Spielsüchtige gerät auf die schiefe Bahn: Im Dezember 2023 soll sie im Kurpark einen Rollstuhlfahrer niedergestochen haben. Jetzt begann der Prozess gegen sie.

Bad Windsheim Nürnberg

Am 26. Dezember wurde ein Rollstuhlfahrer im Kurpark von Bad Windsheim mit einem Messer schwer verletzt. (Archivbild: Anna Franck)

Versuchter Mord an Rollstuhlfahrer in Bad Windsheim: 49-Jährige vor Gericht

Die Frau soll nach Sicht der Staatsanwaltschaft ihr Opfer im Kurpark mit einem Messer attackiert haben. Am Landgericht Nürnberg-Fürth startet der Prozess.

Brodswinden (Ansbach)

Hier muss vor 75 Jahren das Urteil im Mordprozess von Brodswinden gefallen sein: Das Amtsgericht hatte nach dem Krieg – das Foto stammt aus dem Jahr 1946 – seinen Sitz noch in der Hofkanzlei. (Repro: Alexander Biernoth)

Ungewöhnliche Waffe:
Wie ein Gänsedieb zum Mörder wurde

Eine heimtückische Bluttat in Brodswinden bewegte vor 75 Jahren die Bürger: Den armen Bauern Georg Schmidt traf ein tödlicher Schuss. Das geschah in der Mordnacht:

Berlin Deutschland

Ein Mann ist nach einem möglichen Tötungsdelikt in Berlin gestorben. (Foto: Monika Skolimowska/dpa)

Weiterer Mann in Berlin getötet: Mordkommission ermittelt

Erst einen Tag zuvor war ein Mann im U-Bahnhof Kottbusser Damm einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Nun ermittelt die Mordkommission zu einem weiteren Tötungsdelikt.

Berlin Deutschland

Ein Doppelmörder ist von einem unbegleiteten Ausgang nicht in die Haftanstalt Tegel zurückgekehrt. (Foto: Paul Zinken/dpa)

Mörder auf der Flucht - von Ausgang nicht zurückgekehrt

Der Mann sitzt seit Jahren wegen zweifachen Mordes ein. Mehrfach hat er das Gefängnis verlassen dürfen. Nun aber setzt er sich ab.

Bayern Baden-Württemberg

Die Polizei ermittelt im Fall einer tödlichen Schusswunde nahe der U-Bahnstation Frankfurter Ring. (Foto: Lino Mirgeler/dpa)

Toter in München: Totschlag im Rauschgiftmilieu?

Ein 24-Jähriger wird auf offener Straße erschossen, ein schwarzes Auto flüchtet vom Tatort. Nun wurde ein Tatverdächtiger verhaftet. Der Leiter der Mordkommission schildert die Ermittlungen.

Das Team der Ansbacher Polizeidienststelle versammelte sich auf den Stufen der Ludwigskirche, um an den Mannheimer Kollegen zu erinnern. (Foto: Florian Schwab)

Polizei Ansbach ehrt den in Mannheim getöteten Kollegen

Zahlreiche Beamte beteiligten sich mit einer Aktion vor der St.-Ludwigs-Kirche an einer bundesweiten Schweigeminute. Um Punkt 11.34 Uhr wurde es still.

Hessen Deutschland

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (M) lässt zusammen mit Gästen rund 500 Luftballons nach der Gedenkfeier in den Himmel vor der Martinskirche in Kassel steigen. (Foto: Swen Pförtner/dpa)

Fünf Jahre nach dem Mord: Gedenken an Walter Lübcke

Vor fünf Jahren erschießt ein Neonazi den CDU-Politiker Walter Lübcke. Bei einer Gedenkfeier ruft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu Geschlossenheit gegen Rechtsextremismus auf.

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