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Ein modernes Wahrzeichen der Freien und Hansestadt Hamburg: die Elbphilharmonie. (Foto: Thomas Wirth)

FLZ-Reise: Mit dem Stadtzeiger auf Hamburg-Tour

Die Elbphilharmonie erleben und Sightseeing der besonderen Art. Wie die Reisegruppe der Fränkischen Landeszeitung für ein paar Tage an der Elbe heimisch wurde.

Hamburg historisch und modern auf einen Blick: das Nikolaifleet mit der Elbphilharmonie im Hintergrund. (Foto: Thomas Wirth)

Neugier auf die Elphi: Die Fotos von der FLZ-Reise nach Hamburg

Hamburg kennen die meisten. Die Elbphilharmonie auch. Aber ein Konzert in Hamburgs neuem Wahrzeichen haben die wenigsten erlebt. Die Bilder einer kurzweiligen Reise.

Die Macher Alexander Biernoth (links) und Michael Vogel zeigen das Werk auf dem Schlossplatz vor der Residenz. Der Brunnen namens Ansbacchantin von Jürgen Goertz ist im Stadtführer eigens erwähnt. (Foto: Oliver Herbst)

Stadtführer neu aufgelegt: So soll Ansbach auf Touristen wirken

Wie kam Kaspar Hauser in die Stadt und was ist ein Katzbrot? Das Buch verrät viel über die Stadt. Warum die Überarbeitung nötig war.

Der QR-Code auf dem Schild am Stadthaus führt ins Leere, weil die DigiWalk-App für Android-Smartphones nicht mehr zur Verfügung steht. (Foto: Florian Pöhlmann)

Ansbacher Häuser erzählen keine Geschichte mehr

Der digitale Ansbacher Stadtrundgang mit der DigiWalk-App funktioniert nicht mehr, die QR-Codes führen ins Leere. Der Dienstleister stellt das Projekt Ende Oktober komplett ein.

Das Crissy Field in San Francisco war einst ein Militärflugplatz - heute ist es Naturschutzgebiet und beliebtes Ausflugsziel. (Foto: Louis Raphael/SFTA/Louis Raphael/SFTA/dpa)

San Francisco mit ehrenamtlichen Guides entdecken

Mehr als 70 Führungen bietet eine gemeinnützige Organisation in der kalifornischen Metropole an. Die neueste Tour dreht sich um ein wichtiges Thema unserer Zeit.

Teilweise sieht es in den Räumen noch wüst aus. Auch hier muss noch verputzt und gestrichen werden. (Foto: Johannes Zimmermann)

Würzburger Torturm in Uffenheim könnte Museum werden

In der Barbakane könnten Bilder von bekannten Uffenheimer Malern ausgestellt werden und auch die Türmer-Wohnung wird wieder eingerichtet.

Deutschland Bayern

Rolf Metzner ist als „Greeter“ in Coburg unterwegs - das besondere Stadtführungskonzept verbreitet sich weiter. (Foto: Pia Bayer/dpa/dpa-tmn)

„Greeter“ geben einen persönlichen Blick auf eine Stadt

Familiäre Atmosphäre, Spaziergänge abseits gängiger Touristen-Pfade - das ist die Idee des „Greeter“-Konzepts im Städtetourismus. Inzwischen gibt es dieses in 18 deutschen Städten.

Der Weiße See gab dem Stadtteil den Namen. Das Strandbad hier gibt es schon fast 150 Jahre. (Foto: Bernd Diekjobst/dpa-tmn)

Besuchen Sie beim nächsten Berlin-Trip doch mal Weißensee

Der Ku'damm ist schick, Kreuzberg ist hip - und Weißensee? Der Stadtteil im Berliner Nordosten ist... nun ja, grün und ruhig. Aber auch voller Geschichten! Gründe, warum ein Abstecher lohnt.

Rothenburg Dinkelsbühl

Die Nachtwächter-Führung - hier im Sommer - gibt es zum Weltgästeführertag in Dinkelsbühl auch im Februar. (Foto: David Haas)

Welche Motto-Führungen bieten Rothenburg und Dinkelsbühl?

Nachtwächter, Hexen und listige Bäcker: Zum Weltgästeführertag gibt es ein spezielles Programm. Hier finden Sie alle Termine.

Rothenburg Dinkelsbühl

Darauf kommt es Stadtführern in Rothenburg und Dinkelsbühl an

Zum Weltgästeführertag tun sich die beiden alten Reichsstädte zusammen. Zeit, um Bilanz zu ziehen: Was ist Touristen wichtig?

Gegen Ende der rund sieben Kilometer langen Tour durch Bad Windsheim kann man, von der „Winterung“ aus, diesen Blick auf die Kurstadt genießen. (Foto: Ute Niephaus)

Wander-Tipp: In Bad Windsheim wird Geschichte erlebbar

Wir stellen beliebte Wanderwege im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim vor. Diesmal: Eine Runde durch Bad Windsheim. Mit Spielplätzen, Gastronomie und der Aisch.

Die Križevniška ulica gilt als eine der ältesten Straßen Ljubljanas. (Foto: Andrej Tarfila/www.slovenia.info/dpa-tmn)

Eine skurrile Zeitreise durch Ljubljana

Jože Plečnik, Ivan Cankar und Rihard Jakopič haben drei Dinge gemeinsam: Sie waren Slowenen, berühmt und trugen Schnurrbart. Eine skurrile Stadttour durch Ljubljana folgt ihren Spuren.

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