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Die Veranstaltung auf dem Kapellenberg findet am 13. Oktober statt. Erwartet werden Tausende Besucher. Was auf dem Programm steht.

Das Landratsamt gestattet Bürgern, sich an etlichen Obstbäumen zu bedienen. Kennzeichen ist ein gelbes Band. Wo stehen die Bäume - und was ist erlaubt?

Die Stadt lädt für 26. Mai zu einem bunten Event: An neun Stationen gibt es Leckereien zum Verkosten - und ein freches Früchtchen auf einer Bank.

Das Angebot stieß auf eine große Nachfrage. Alle sechs Ausbildungstage waren ausgebucht. Das Interesse an Obstbäumen steigt auch bei den Jüngeren.

„Für mich ist unverständlich“, wie jemand mit so viel Hass eine für jeden sinnvolle Pflanzung vernichten könne, betonte BN-Kreisvorsitzender Paul Beitzer.

Oberhalb des Badeweihers pflanzte der Kindergarten Dutzende Obstbäume. Für die Region ein kleiner, aber feiner Beitrag zum Naturschutz.

Der Obst- und Gartenbauverein will damit die genetische Vielfalt bewahren. Die speziellen Früchte sind nicht nur resistenter, sondern enthalten auch mehr gesunde Stoffe.

Der Landwirt legt auf rund 1,2 Hektar ein Refugium für alte Birnensorten an. Bei der Baumwahl hat er etwas experimentiert.

In Burgbernheim entsteht eine bunte Welt für Schulklassen, Familien und Touristen. Sie zeigt die Vorteile von Obstbäumen und den Garten der Zukunft.

An einem Streuobsttag im Landkreis Ansbach wurde aufgeklärt: Durch die Trockenheit im Juni hatten die Apfelwickler ein leichtes Spiel.

Im Pomoretum werden Bäume wie ein genetischer Schatz gesammelt. Er soll jetzt für den Streuobstpakt des Freistaats gehoben werden.