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Bei der Jahresversammlung haben die Mitglieder der Teichgenossenschaft die für sie aktuell wichtigsten Themen besprochen. (Symbolbild: Daniela Ramsauer)

Landkreis Ansbach: Otter, Biber und Co. sind problematisch für Teichwirte

Neben Neuwahlen der Teichgenossenschaft ging es bei der Jahresversammlung um einige wichtige Themen. Diesen Tipp sollten Weiherbesitzer kennen.

Nach dem Abfischen des Rothenburger Weihers bot sich vor der Dinkelsbühler Altstadt dieser idyllische Anblick. (Foto: Roman Kocholl)

Ein leerer Weiher zum Auftakt der Dinkelsbühler Fischerntewoche

Schau-Aquarien, kulinarische Kostproben und Otterkritik: Noch bis Sonntag dreht sich alles um den Fisch.

Am kommenden Samstag, 26. Oktober, um 9.30 Uhr startet die Fischerntewoche in Dinkelsbühl wieder mit dem Abfischen des Rothenburger Weihers. (Archivfoto: Martina Haas)

Fischerntewoche in Dinkelsbühl zeigt eine lange Tradition

Auf dem Programm stehen unter anderem das Abfischen, eine Schauteichanlage und ein Fischmarkt. Es gibt eine lange Kulturnacht und Konzerte und Aktionen für Kinder.

Zwischen sieben bis acht Zentner Karpfen wurden aus dem Heilsbronner Klosterweiher abgefischt. (Foto: Alexander Biernoth)

Prächtige Karpfen: Saison im Landkreis Ansbach in Heilsbronn eröffnet

Beim Abfischen des Klosterweihers wurden sieben bis acht Zentner Karpfen geerntet. Das Wetter war in diesem Jahr ideal für die Teichwirte.

Am 1. September geht es wieder los: Die Karpfen werden aus den Teichen gefischt. (Archivbild: Nicolas Armer/dpa)

Im Aischgrund startet am 1. September die Karpfensaison

Doppelter Grund zur Freude: Die Teichgenossenschaft wird 50 Jahre alt und die Karpfenschmeckerwochen stehen bevor.

Heiner Sindel kontrolliert den Mönch an einem seiner Karpfenteiche bei Feuchtwangen. (Foto: Peter Zumach)

Hier kommt der Karpfen längs halbiert auf den Tisch

Das ist ein Alleinstellungsmerkmal in Franken. Teichwirt Heiner Sindel hat den Fisch schon in verschiedenen europäischen Ländern gegessen.

Birnbaum (Gerhardshofen)

Karpfenteiche gehören zur Westmittelfränkischen Kulturlandschaft dazu. Die Techwirte werden aber immer weniger. (Foto: Diane Mayer)

Kormoran und Starkregen: Probleme für Teichwirte in der Region

Es gibt immer weniger Teichwirte in Westmittelfranken. Doch der Experte Helmut Wedekind ist sich sicher: „Die Teiche liefern einen massiven Beitrag zum Kleinklima“.

Schernberg (Herrieden)

Für das Osterfest 2024 sollen noch genügend Karpfen zum Verzehr vorhanden sein, doch schon 2025 könnte die Nachfrage das Angebot übersteigen. (Archivfoto: Christa Frühwald)

Teichwirte schlagen Alarm: Werden in Franken die Karpfen knapp?

An Ostern wird kein Mangel sein an den beliebten Speisefischen. Doch das werde sich in Zukunft ändern, befürchten Karpfenzüchter im Landkreis Ansbach.

Beim Abfischen des oberen Brunner Weihers unweit von Ehingen packten fleißige Helfer mit an. (Foto: Jürgen Eisen)

Karpfenernte in der Region: Arbeit eines ganzen Jahres wird sichtbar

Die Karpfenernte in der Region läuft auf Hochtouren – Nicht alle gefangenen Fische landen auf dem Teller.

Die Fischerntewoche startete unter einem Regenbogen mit der Karpfenernte am Rothenburger Weiher. (Foto: Martina Haas)

„Hingucker” trotz weniger Karpfen: Fischerntewoche in Dinkelsbühl

Mit Aquarien und Teichen sowie Märkten in der Stadt steht die Fischzucht während der Woche im Mittelpunkt. Doch auch sie leidet unter der Klimaerwärmung.

Vor der Kulisse der Dinkelsbühler Altstadt erleben die Besucherinnen und Besucher der Fischerntewoche den Karpfenfang. (Foto: Martina Haas)

Dinkelsbühler Fischerntewoche mit langer Tradition

Natur, Kultur und Kulinarik, unter diesem Motto steht die Fischerntewoche, die am Samstag, 28. Oktober, in Dinkelsbühl eröffnet wird.

Gottesgab (Uehlfeld)

Bilder von der idyllischen Gottesgaber Umgebung, wie dieses hier, finden sich im Internet zuhauf. Die Gegner des Solarparks fürchten um die einmalige Kulisse und das Fotomotiv. (Foto: Johann Schmidt)

Trio plant Bürgerbegehren gegen Solarpark in Frankens Kleinod

Aufschrei wegen eines Photovoltaik-Vorhabens bei Gottesgab: Zerstört das Projekt mutwillig eine einzigartige Kulturlandschaft?

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