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Zwei Tage nach dem Unfalltod von Gino Mäder hat Mattias Skjelmose überraschend den Gesamtsieg bei der Tour de Suisse geholt.

Die erste Etappe nach dem Tod von Gino Mäder bei der Tour de Suisse veranlasst Tagessieger Remco Evenepoel zu emotionalen Gesten. Die Fortsetzung der Rundfahrt wird kontrovers diskutiert.

Nach dem Unfalltod von Gino Mäder geht es bei der Tour de Suisse weiter. Die Entscheidung, das Rennen nicht abzusagen, stößt auch intern auf Kritik. Der Renndirektor verteidigt sie dennoch.

Einen Tag nach dem Tod von Gino Mäder verzichten drei komplette Teams und weitere 17 Fahrer auf einen Start bei der Tour de Suisse. Der Sport rückt beim Sieg von Remco Evenepoel in den Hintergrund.

Nach dem tragischen Tod von Radprofi Gino Mäder wird die Tour de Suisse fortgesetzt. Drei Teams sind bei der siebten Etappe aber nicht mehr dabei.

Nach dem Tod von Radprofi Gino Mäder wird weiter die Unfallursache untersucht. Mehrere Teams verlassen die Tour de Suisse. Das Thema Sicherheit steht erneut im Fokus.

Der Radprofi Gino Mäder ist tot. Der 26-Jährige erliegt nach einem Sturz seinen Verletzungen. Statt zur sechsten Etappe starten die Kollegen zu einer Trauerfahrt. Die Radsportwelt steht unter Schock.

Nach seinem schweren Unfall bei der Tour de Suisse ist der Schweizer Radprofi Gino Mäder gestorben. Der 26-Jährige sei im Krankenhaus seinen schweren Sturzverletzungen erlegen, teilte das Rad-Team Bahrain-Victorious am Freitag mit. 

Die sechste Etappe der Tour de Suisse ist nach einem gewaltigen Felssturz verkürzt worden und wird in Chur statt in La Punt gestartet. Das teilten die Organisatoren des Radrennens vor dem Start mit.

Mit dem ersten Profisieg seiner Karriere hat der Österreicher Felix Gall überraschend das Gelbe Trikot bei der Tour de Suisse übernommen und dabei den Top-Stars die Show gestohlen.

Am 1. Juli beginnt die Tour de France. Nach zwei Jahren unter Corona-Bedingungen schien ein Rennen wie vor der Pandemie möglich. Doch nach Corona-Fällen geht unter den Fahrern die Angst um.

Der Freiburger Radprofi Nico Denz hat bei der von vielen Corona-Fällen überschatteten 85. Tour de Suisse den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert.

Mehrere Corona-Fälle haben das Teilnehmerfeld der 85. Tour de Suisse der Radprofis erheblich dezimiert. So trat das niederländische Jumbo-Visma-Team am Donnerstag nicht mehr zum Start der fünften Etappe in Ambri an.

Radprofi Maximilian Schachmann bleibt Gesamtzweiter der Tour de Suisse. Der Berliner erreichte auf der zweiten Etappe nach 198 Kilometer von Küsnacht nach Aesch mit dem Hauptfeld das Ziel.