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In neuen Windows-Rechnern stecken immer öfter Prozessoren, wie wir sie von Smartphones kennen. Das hat auch Auswirkungen darauf, welche Software auf dem Computer läuft - und welche im Zweifel nicht.

Alle drei Monate fängt Windows an zu nerven, fordert ein neues Kennwort für die Anmeldung? Dagegen können Sie etwas tun.

Windows' Werkzeug zum Packen und Entpacken von Dateien kann nicht wahnsinnig viel. Deshalb ist vielseitige und freie Packsoftware 7-Zip weit verbreitet. Gerade hat sie aber ein Sicherheitsproblem.

Der Mauszeiger ruckelt, rast oder bewegt sich wie von Geisterhand immer wieder selbstständig in eine andere Richtung? Unmöglich! So bringen Sie den Zeiger wieder auf Kurs.

Mit der Maus lässt sich am Notebook oder Desktop-Rechner eigentlich alles erledigen. Mit der Tastatur aber auch - meist sogar etwas schneller.

Microsoft hat das Design des Sperrbildschirms von Windows geändert und sorgt damit bei manchen Nutzerinnen und Nutzern für Ärger. Doch die neue Anzeige lässt sich einfach deaktivieren.

Mit dem jüngsten Update tauchen mitunter auch Werbeanzeigen im Startmenü von Windows 11 auf. Die gute Nachricht: Man kann sie abschalten. Die Schlechte: Windowsnutzer werden sich dran gewöhnen müssen.

Antivirensoftware darf auf keinem Windows-Rechner fehlen. Zu welchen Programmen man greifen sollte, und ob auch Macs Extra-Schutz brauchen, weiß die Stiftung Warentest.

Screenshots, also Bildschirmfotos, sind eine praktische Sache. Aber manchmal muss es eben ein Video von dem sein, was auf dem Smartphone oder auf dem Monitor gerade passiert. Wie stellt man das an?

Wer Videos bearbeiten will, kann probieren, mit einer Lösung zum Ziel zu kommen, die schon im Betriebssystem steckt. Klappt das nicht, gibt es viele weitere Editoren, sogar kostenlose Profi-Programme.

Seit rund vier Jahren werden Sicherheitslücken im veralteten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 nicht mehr geschlossen. Trotzdem verwenden viele Anwenderinnen und Anwender diese „Zombie“-PCs und gehen besonders online ein hohes Sicherheitsrisiko ein.

Microsofts Chatbot war anfangs nur über die hauseigene Suchmaschine nutzbar und hieß Bing Chat. Im November folgte die Umbenennung in Copilot. Dieser steht nun auf allen wichtigen Plattformen bereit.